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Samstag, 28. Dezember 2013
Weihnachten unter Palmen!!!
j.hartmann, 18:53h
Nach dem wir Familie van Aaken erfolgreich nach 24 ständiger Verspätung abgeholt hatten. Machten wir ums dann am 24.12 auf nach Cahuita. Hier erwartete uns das reinste Paradies. Ein 80 qm Haus mit eigener Küche und einem riesen Pool vor der Tür. Heiligabend verbrachten wir dann alle zusammen im Pool und Whirlpool.
Der erste Weihnachtsfeiertag wurde dann auch gleich komplett im Pool verbracht. Der zweite Feiertag gestaltete sich etwas anders. Erst haben wir Tiere im Nationalpark beobachtet. Dann wurde un der Karibik gebadet. Zuerst waren die Affen auch ganz süß und dann ganz plötzlich wollten die unsere Rucksäcke klauen. Das konnten wir aber mit Steinwürfen verhindern. Man die haben echt riesen Zähne. Den Tag haben wir dann wieder im Pool ausklingen lassen. Mit anschließend WeihnachtsBBQ. Was ein Weihnachten. Wir offen das auch ihr eine schöne Weihnachtszeit haftet. Und hier unsere ersten Bilder.





Ganz liebe Grüße von den van Aakens und den Hartmanns
Der erste Weihnachtsfeiertag wurde dann auch gleich komplett im Pool verbracht. Der zweite Feiertag gestaltete sich etwas anders. Erst haben wir Tiere im Nationalpark beobachtet. Dann wurde un der Karibik gebadet. Zuerst waren die Affen auch ganz süß und dann ganz plötzlich wollten die unsere Rucksäcke klauen. Das konnten wir aber mit Steinwürfen verhindern. Man die haben echt riesen Zähne. Den Tag haben wir dann wieder im Pool ausklingen lassen. Mit anschließend WeihnachtsBBQ. Was ein Weihnachten. Wir offen das auch ihr eine schöne Weihnachtszeit haftet. Und hier unsere ersten Bilder.





Ganz liebe Grüße von den van Aakens und den Hartmanns
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Montag, 23. Dezember 2013
Manuel Antonio CR
j.hartmann, 02:55h
Endlich wieder an der Pazifikküste. Manuel Antonio ist ein lang gezogener Ort, der sich etwas höher gelegen um eine Bucht schlängelt. Von hier aus hat man jeden Abend einen wunderschönen Ausblick auf den Sonnenuntergang. Auch sonst kann man sich hier gut aufhalten. In der Nähe von unserem Hostel liegt auch ein kleiner Nationalpark. (Manuel Antonio Nationalpark) Kostet zwar 10$ Eintritt, lohnt sich aber dafür. Alles in Costa Rica ist halt ein bisschen teurer. Dafür ist die Natur hier aber einzigartig. Im Nationalpark gibt es einige Rundwege die einfach zu Fuß zu bewältigen sind. Auch bei einer Luftfeuchtigkeit von 100% kein Problem. Man schwitzt echt aus allen Poren. Aber die Aussicht die man von manchen Punkten hat ist einfach ein Traum und lohnt sich trotz nass geschwitzter Kleidung. Auf den Wegen hat man die Möglichkeit aller Hand an Tieren zu beobachten. Zahlreiche Affenarten, Faultiere, Rehe und eine Menge anderer Tiere.

Nach der Dschungelwanderung laden zwei Badestrände zum entspannen ein und diese Strände sind wie man sie sich vorstellt. Dschungel mit ca. 8 Meter Sandstrand und dann angenehm warmes Wasser.

Man muss lediglich auf die Waschbären am Strand aufpassen. Die sind nämlich so verfressen und durchsuchen gerne mal die Rucksäcke der badenden Strandgäste.

Abends im Hostel saßen wir dann mit unseren Mitbewohnern zusammen. 10 California. Die 10 Tage lang durch Costa Rica reisen. Wir haben uns so einiges von den unterschiedlichen Lebendsarten unserer Heimat erzählt und dabei ist raus gekommen, dass die Amis kein Waldmeister und keine Feuerzangenbowle kennen. Vielleicht ist das ja eine Marktlücke!!!
Janine und Jonas

Nach der Dschungelwanderung laden zwei Badestrände zum entspannen ein und diese Strände sind wie man sie sich vorstellt. Dschungel mit ca. 8 Meter Sandstrand und dann angenehm warmes Wasser.

Man muss lediglich auf die Waschbären am Strand aufpassen. Die sind nämlich so verfressen und durchsuchen gerne mal die Rucksäcke der badenden Strandgäste.

Abends im Hostel saßen wir dann mit unseren Mitbewohnern zusammen. 10 California. Die 10 Tage lang durch Costa Rica reisen. Wir haben uns so einiges von den unterschiedlichen Lebendsarten unserer Heimat erzählt und dabei ist raus gekommen, dass die Amis kein Waldmeister und keine Feuerzangenbowle kennen. Vielleicht ist das ja eine Marktlücke!!!
Janine und Jonas
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Sonntag, 22. Dezember 2013
We love Burrito
j.hartmann, 16:47h
Costa Rica. Haben es Geschäft die Grenze zu passieren. Dies stellte sich leider als nicht ganz so einfach da als gedacht. Man muss nämlich bedenken, dass die Grenze 1 km breit ist und mit zahlreichen Häusern versehen und in jedem Haus bekommt man andere Stempel in seinen Pass. Erinnert so ein bisschen an früher, da gab es so ein Spiel da musste man verschieden Stationen ablaufen und hat dafür immer einen Stempel bekommen. Nur, dass wir für diese ganze Aktion nur eine halbe Stunde Zeit hatten weil dann unser nächster Bus los fährt. Aber alles ist gut gegangen.
Die erste Station in Costa Rica hieß Liberia. Mal wieder eine nette kleine Stadt zum ausspannen. Von dieser Stadt haben wir kein einziges Foto gemacht. Da alles ganz unauffällig war. Nur unser Hotel war einsame Spitze (Hotel Liberia). Nach zwei Tagen entspannen und jeder Menge Avocados ging es dann weiter nach Santa Elena (Monteverde) und hier ist es echt schön. Santa Elena ist ein kleines Dorf mitten in den Bergen von Costa Rica.

Rings um dieses Städtchen gibt es aber allerhand zu entdecken z.B. Regenwälder mit giftigen Fröschen, Brüllaffen, riesen Spinnen und und und... Auch das Angebot an Touren ist, hier enorm. Besonders die Zip-Line Tour die wir heute gamacht haben war außergewöhnlich gut. 3 Stunden Nervenkitzel pur.

Die Tour beinhaltet aber nicht nur Zip-Line, sondern auch abseilen von einem 32 m hohen Baum, Tazan Schaukel und ein Supermann Kabel. So haben wir dann unseren Vormittag gestaltet. Am Abend hatten wir dann noch eine Nachtwanderung durch den Dschungel gebucht. Die hat sich auch richtig gelohnt. Wir konnte allerhand an Dschungeltiere beobachten. Dazu hatten wir dann auch einen super Guide, der uns alles erklären konnte.
Janine und Jonas
Die erste Station in Costa Rica hieß Liberia. Mal wieder eine nette kleine Stadt zum ausspannen. Von dieser Stadt haben wir kein einziges Foto gemacht. Da alles ganz unauffällig war. Nur unser Hotel war einsame Spitze (Hotel Liberia). Nach zwei Tagen entspannen und jeder Menge Avocados ging es dann weiter nach Santa Elena (Monteverde) und hier ist es echt schön. Santa Elena ist ein kleines Dorf mitten in den Bergen von Costa Rica.

Rings um dieses Städtchen gibt es aber allerhand zu entdecken z.B. Regenwälder mit giftigen Fröschen, Brüllaffen, riesen Spinnen und und und... Auch das Angebot an Touren ist, hier enorm. Besonders die Zip-Line Tour die wir heute gamacht haben war außergewöhnlich gut. 3 Stunden Nervenkitzel pur.

Die Tour beinhaltet aber nicht nur Zip-Line, sondern auch abseilen von einem 32 m hohen Baum, Tazan Schaukel und ein Supermann Kabel. So haben wir dann unseren Vormittag gestaltet. Am Abend hatten wir dann noch eine Nachtwanderung durch den Dschungel gebucht. Die hat sich auch richtig gelohnt. Wir konnte allerhand an Dschungeltiere beobachten. Dazu hatten wir dann auch einen super Guide, der uns alles erklären konnte.
Janine und Jonas
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Mittwoch, 18. Dezember 2013
Granada und San Juan del Sur. Nicaragua
j.hartmann, 23:38h
So nach den ganzen Grenzübergängen sind wir jetzt in Nicaragua. Angekommen sind wir mit dem TICA Bus in Managua. Die wahrscheinlich kriminälste Stadt der Welt. Von hier aus ging es dann auch direkt weiter nach Granada. Eine Kolonialstadt am Lago Nicaragua, dem größten See Mittelamerikas.

Hat uns aber überhaupt nicht gefallen. Das Wasser ist total schlammig und um an den See zu gelangen muss man leider ersten mal durch einen Wohnslum. Überhaupt nicht schön. Auch so hatte die Stadt in unseren Augen nicht viel zu bieten. Wir waren aber auch nur zwei Nächte da. Vielleicht sollte man beim nächsten mal mehr Zeit im Umland verbringen. Aber egal, weiter geht es an die Pazifikküste nach San Juan del Sur. Aber auch hier keine Begeisterung unserer Seits. Wer die
letzten Wochen an der Karibikküste verbracht hat, der gibt sich einfach nicht mehr mit dem Pazifik zufrieden.

Schade. Auch unser Hostel ist nicht wirklich umwerfend. Ein kleiner muffiger Raum mit dem Klo fast, direkt neben dem Bett. Dafür aber billig. Nachts fliegen hier Fledermäuse, die echt riesig sind. Wunderschön.
Janine und Jonas

Hat uns aber überhaupt nicht gefallen. Das Wasser ist total schlammig und um an den See zu gelangen muss man leider ersten mal durch einen Wohnslum. Überhaupt nicht schön. Auch so hatte die Stadt in unseren Augen nicht viel zu bieten. Wir waren aber auch nur zwei Nächte da. Vielleicht sollte man beim nächsten mal mehr Zeit im Umland verbringen. Aber egal, weiter geht es an die Pazifikküste nach San Juan del Sur. Aber auch hier keine Begeisterung unserer Seits. Wer die
letzten Wochen an der Karibikküste verbracht hat, der gibt sich einfach nicht mehr mit dem Pazifik zufrieden.

Schade. Auch unser Hostel ist nicht wirklich umwerfend. Ein kleiner muffiger Raum mit dem Klo fast, direkt neben dem Bett. Dafür aber billig. Nachts fliegen hier Fledermäuse, die echt riesig sind. Wunderschön.
Janine und Jonas
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Antigua
j.hartmann, 01:23h
Sind abends in unserem Hostel angekommen und haben erstmal den Teufel verbrannt. Denn nach alter Mayatradition verbrennt man am 07.12. den Teufel und mit ihm schlechte Angewohnheiten, wie z.B. das Rauchen oder so.

Unser Hostel hat sich als totales Party-Hostel entpuppt. Der Besitzer stellt jeden Abend Cubalibre für jeden kostenfrei zur Verfügung. Da das Hostel auch total überbucht war, mussten wir die erste Nacht zu 8 in einem 6 Bettzimmer schlafen. Aber nicht schlimm. Danach hatten wir noch für zwei Nächte einen privaten Raum zum super günstigen Preis.

Antigua ist von zahlreichen Vulkanen umgeben; und wo musste der Jonas die Janine natürlich rauf zwingen? Auf einen Vulkan der sogar noch aktiv ist.

Aber es hat sich gelohnt. Der aufstieg war super Anstrengend aber man kommt sich auf dem Vulkan vor wie auf dem Mond. Die Luft ist dünn und schwül. Man wird aber mit einem tollen Rundum-Blick auf dem Vulkan belohnt. Und mit Marshmellows. Die hat unser Guide für uns im Vulkan geröstet.

Am nächsten Tag ging es dann nach San Salvador. Hier mussten wir dann eine Nacht im Hotel schlafen um am nächten Tag durch Honduras nach Nicaragua zu fahren. Zwei Tage Bus fahren ist echt anstrengend und immer diese Grenzkontrollen. Alle raus aus dem Bus, Pass stempeln lassen über die Grenze laufen und manchmal wird sogar der ganze Rucksack kontrolliert und das heißt alles auspacken und dann wieder ab in den Bus weiter fahren. Aber der Aufwand lohnt sich!
Janine y Jonas

Unser Hostel hat sich als totales Party-Hostel entpuppt. Der Besitzer stellt jeden Abend Cubalibre für jeden kostenfrei zur Verfügung. Da das Hostel auch total überbucht war, mussten wir die erste Nacht zu 8 in einem 6 Bettzimmer schlafen. Aber nicht schlimm. Danach hatten wir noch für zwei Nächte einen privaten Raum zum super günstigen Preis.

Antigua ist von zahlreichen Vulkanen umgeben; und wo musste der Jonas die Janine natürlich rauf zwingen? Auf einen Vulkan der sogar noch aktiv ist.

Aber es hat sich gelohnt. Der aufstieg war super Anstrengend aber man kommt sich auf dem Vulkan vor wie auf dem Mond. Die Luft ist dünn und schwül. Man wird aber mit einem tollen Rundum-Blick auf dem Vulkan belohnt. Und mit Marshmellows. Die hat unser Guide für uns im Vulkan geröstet.

Am nächsten Tag ging es dann nach San Salvador. Hier mussten wir dann eine Nacht im Hotel schlafen um am nächten Tag durch Honduras nach Nicaragua zu fahren. Zwei Tage Bus fahren ist echt anstrengend und immer diese Grenzkontrollen. Alle raus aus dem Bus, Pass stempeln lassen über die Grenze laufen und manchmal wird sogar der ganze Rucksack kontrolliert und das heißt alles auspacken und dann wieder ab in den Bus weiter fahren. Aber der Aufwand lohnt sich!
Janine y Jonas
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Dienstag, 10. Dezember 2013
Me gusta Guatemala, Me gustas tú
j.hartmann, 03:05h
Flores und Lanquin. Guatemala ist total grün und sehr hügelig. Die ersten beiden Nächte haben wir auf Flores verbracht. Eine kleine Insel in einem riesigen See. Von unserem Hotel aus hatten wir einen super Blick auf diesen. Das Hotel war auch super billig wie alles hier in Guatemala. Nur man darf dann leider auch keinen europäischen Standard erwarten. Denn musste man an der Grenze abgeben.
Von Flores aus haben wir einen Early Morning Tour nach Tikal gemacht. Also mal wieder nix mit ausschlafen. Um 4:30 Uhr hat der Bus uns vom Hotel abgehohlt.
Aber es hat sich gelohnt. Tilkal ist Mitten im Dschungel und wunder, wunder schön.

Wenn die ganzen Mücken nicht wären. Und natürlichen hatten wir an Sonnencreme gedacht. Nur wer hätte erwarten können, dass bei 35°C und einer Luftfeuchtigkeit von über 80% tagsüber Mücken auf die Jagt gehen???
Wir haben uns dann Mückenspray geliehen. Im Dschungel konnte man alles beobachten was man sonst nur im Zoo sieht, z.B. Tukane und Spinnenaffen etc.
Nach 10 stündigen Busfahrt sind wir jetzt in Lanquin.
Wir waren heute auf dem bis jetzt abenteuerlichsten Trip überhaupt.

Also zu Anfang musst man auf 2050 Meter hoch steigen. Das ist bei diesem Wetter echt kein Zuckerschlecken. Tropenklima halt. Wir waren aber auch schon auf 1800 Meter. Man hatte eine super Aussicht auf die natürlich Pools, in denen man nach dem Anbstieg baden durfte. Es war einfach toll. Eiskaltes, erfrieschendes Wasser aus den Bergen.

Danach Lunch. Unspektakulär. Dann der Oberhammer. Nur in Schwimmkleidung bekleidet ab in eine dunkle Höhle. Jeder bekamm eine Kerze zum Leuchten und mehr nicht. Und dann durch die Höhle. Klettern, rutschen, schwimmen und von Felsen springen. Und das alles nur bei Kerzenschein. In der Höhle waren überall Tropfsteine. Es war so unglaublich.

Als letztes durften wir noch das Tubing ausprobieren. Das heißt: Jeder bekommt einen alten LKW-Reifen (der aufgepustet ist) dann setzt man sich hinein und lässt sich von der Strömung durch den Fluss treiben. Langweilig. Die Höhle war einfach das aller Beste.
Morgen geht es nach Antigua.
Alles liebe und schönen Nikolaus gehabt zu haben!
Janine und Jonas.
Von Flores aus haben wir einen Early Morning Tour nach Tikal gemacht. Also mal wieder nix mit ausschlafen. Um 4:30 Uhr hat der Bus uns vom Hotel abgehohlt.
Aber es hat sich gelohnt. Tilkal ist Mitten im Dschungel und wunder, wunder schön.

Wenn die ganzen Mücken nicht wären. Und natürlichen hatten wir an Sonnencreme gedacht. Nur wer hätte erwarten können, dass bei 35°C und einer Luftfeuchtigkeit von über 80% tagsüber Mücken auf die Jagt gehen???
Wir haben uns dann Mückenspray geliehen. Im Dschungel konnte man alles beobachten was man sonst nur im Zoo sieht, z.B. Tukane und Spinnenaffen etc.
Nach 10 stündigen Busfahrt sind wir jetzt in Lanquin.
Wir waren heute auf dem bis jetzt abenteuerlichsten Trip überhaupt.

Also zu Anfang musst man auf 2050 Meter hoch steigen. Das ist bei diesem Wetter echt kein Zuckerschlecken. Tropenklima halt. Wir waren aber auch schon auf 1800 Meter. Man hatte eine super Aussicht auf die natürlich Pools, in denen man nach dem Anbstieg baden durfte. Es war einfach toll. Eiskaltes, erfrieschendes Wasser aus den Bergen.

Danach Lunch. Unspektakulär. Dann der Oberhammer. Nur in Schwimmkleidung bekleidet ab in eine dunkle Höhle. Jeder bekamm eine Kerze zum Leuchten und mehr nicht. Und dann durch die Höhle. Klettern, rutschen, schwimmen und von Felsen springen. Und das alles nur bei Kerzenschein. In der Höhle waren überall Tropfsteine. Es war so unglaublich.

Als letztes durften wir noch das Tubing ausprobieren. Das heißt: Jeder bekommt einen alten LKW-Reifen (der aufgepustet ist) dann setzt man sich hinein und lässt sich von der Strömung durch den Fluss treiben. Langweilig. Die Höhle war einfach das aller Beste.
Morgen geht es nach Antigua.
Alles liebe und schönen Nikolaus gehabt zu haben!
Janine und Jonas.
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Dienstag, 3. Dezember 2013
Eine Insel mitten im Meer...
j.hartmann, 05:46h
Belize, die Schweiz und das Jamaika von Mittelamerika. Nach einer vier stündigen Bus- und einer drei stündigen Schiffsfahrt sind wir nun endlich auf Caye Caulker angekommen.

Gestartet von Mexiko aus, wo alle Passagiere sich in einer Reihe aufstellen mussten und das Handgepäck vor sich legen. Ein Drogenhund wurde dann zwei mal an den Sachen vorbei geführt. Mann kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher obwohl man doch garnichts getan hat.
Auf der Insel wurden wir dann direkt vom ersten Rastamann in Empfang genommen und zu den Hostels und Hotels gebracht. Unser Hotel war eine schöne Unterkunft bestehend aus mehreren Bungalows direkt neben dem alten Friedhof der Insel. Hatte irgendwie was romantisches. Caye Caulker ist auf jeden Fall sehenswert, nur zwei Nächte haben uns gereicht um einen Eindruck zu bekommen und alles zu sehen (die Insel ist nur ein Kilometer lang). Alles ist dort sehr dem Rasterkult verfallen und an der "Straße" stehen Schilder mit "GO SLOW"!

Auf Empfehlung anderer Backpacker hin haben wir von dort aus einen dreitägigen Segeltrip mit www.Raggamuffin.de unternommen. Das war eine der besten Entscheidungen auf unserer bisherigen Reise. It was amazing! Das Wetter hatte zwar nicht ganz mitgespielt, wir habens dennoch genossen. Wir sind früh morgens in Richtung einer kleinen Insel namens Rondevouz gestatten. Diese Insel ist nicht größer als ein Fußballfeld und bietet gerade mal Platz für einen Bootsanleger, ein paar Palmen, einer Bar und Liegestühle unter Sonnenschirmen aus Palmenblättern. Also alles was man braucht.

Die Crew, bestehend aus vier Rastafari, hat uns bekocht und einen wunderbaren Rumpunsh gemixt! So, dass wir alle sehlenruhig in unseren Zelten schlafen konnten. Wir sind die ganze Zeit an einem Riff entlang gefahren und haben mehrmals gestoppt um schnocheln zu gehen. Und es war jedes mal tausendfach besser als jedes Aquarium im Zoo! So viele Fische. Große, kleine, bunte, lange, breite, flache. Von allem etwas dabei. Das zweite Nachtlager war auf Tabacco Caye. Eine etwas größere Insel als die erste. Sogar mit eigenen Bewohnern. Dort haben wir in kleinen Srandhütten geschlafen. Aber zuvor hat die Crew uns wieder ein Essen bereitet. Dieses mal bestehend aus zwei von uns selbst geangelten Barracuda und einem ganzen Lopster für jeden von uns. Und selbst mir (Jonas) hat es geschmeckt!

Am letzten Tag, auf dem Weg nach Placencia, habe ich dann sogar selber einen Fisch gefangen! Der wurde am Dock für uns ausgenommen und wir sind mit Fischfilet in der Tasche los gezogen um uns ein Hostel zu suchen. Da sich aber das einzig verfügbare Hostel als gammelige Bretterbude mit viel zu hohen Preisen entpuppt hat, standen wir wieder auf der Straße. Wies der Zufall so will, war Nicole, die wir auf dem Boot kennengelernt haben, bei uns. Die hat zufällig eine bekannte getroffen, die uns dann zu Jaff, einem ausgewanderten Ami, gebracht hat bei dem wir dann umsonst couchsurfen durften. Glück gehabt! Eigenes Gästezimmer, frische Handtücher, eine wareme Dusche nach drei Tagen ohne und eine Küche, wo wir unseren Fisch braten konnten.
Jonas & Janine

Gestartet von Mexiko aus, wo alle Passagiere sich in einer Reihe aufstellen mussten und das Handgepäck vor sich legen. Ein Drogenhund wurde dann zwei mal an den Sachen vorbei geführt. Mann kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher obwohl man doch garnichts getan hat.
Auf der Insel wurden wir dann direkt vom ersten Rastamann in Empfang genommen und zu den Hostels und Hotels gebracht. Unser Hotel war eine schöne Unterkunft bestehend aus mehreren Bungalows direkt neben dem alten Friedhof der Insel. Hatte irgendwie was romantisches. Caye Caulker ist auf jeden Fall sehenswert, nur zwei Nächte haben uns gereicht um einen Eindruck zu bekommen und alles zu sehen (die Insel ist nur ein Kilometer lang). Alles ist dort sehr dem Rasterkult verfallen und an der "Straße" stehen Schilder mit "GO SLOW"!

Auf Empfehlung anderer Backpacker hin haben wir von dort aus einen dreitägigen Segeltrip mit www.Raggamuffin.de unternommen. Das war eine der besten Entscheidungen auf unserer bisherigen Reise. It was amazing! Das Wetter hatte zwar nicht ganz mitgespielt, wir habens dennoch genossen. Wir sind früh morgens in Richtung einer kleinen Insel namens Rondevouz gestatten. Diese Insel ist nicht größer als ein Fußballfeld und bietet gerade mal Platz für einen Bootsanleger, ein paar Palmen, einer Bar und Liegestühle unter Sonnenschirmen aus Palmenblättern. Also alles was man braucht.

Die Crew, bestehend aus vier Rastafari, hat uns bekocht und einen wunderbaren Rumpunsh gemixt! So, dass wir alle sehlenruhig in unseren Zelten schlafen konnten. Wir sind die ganze Zeit an einem Riff entlang gefahren und haben mehrmals gestoppt um schnocheln zu gehen. Und es war jedes mal tausendfach besser als jedes Aquarium im Zoo! So viele Fische. Große, kleine, bunte, lange, breite, flache. Von allem etwas dabei. Das zweite Nachtlager war auf Tabacco Caye. Eine etwas größere Insel als die erste. Sogar mit eigenen Bewohnern. Dort haben wir in kleinen Srandhütten geschlafen. Aber zuvor hat die Crew uns wieder ein Essen bereitet. Dieses mal bestehend aus zwei von uns selbst geangelten Barracuda und einem ganzen Lopster für jeden von uns. Und selbst mir (Jonas) hat es geschmeckt!

Am letzten Tag, auf dem Weg nach Placencia, habe ich dann sogar selber einen Fisch gefangen! Der wurde am Dock für uns ausgenommen und wir sind mit Fischfilet in der Tasche los gezogen um uns ein Hostel zu suchen. Da sich aber das einzig verfügbare Hostel als gammelige Bretterbude mit viel zu hohen Preisen entpuppt hat, standen wir wieder auf der Straße. Wies der Zufall so will, war Nicole, die wir auf dem Boot kennengelernt haben, bei uns. Die hat zufällig eine bekannte getroffen, die uns dann zu Jaff, einem ausgewanderten Ami, gebracht hat bei dem wir dann umsonst couchsurfen durften. Glück gehabt! Eigenes Gästezimmer, frische Handtücher, eine wareme Dusche nach drei Tagen ohne und eine Küche, wo wir unseren Fisch braten konnten.
Jonas & Janine
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Donnerstag, 28. November 2013
Tulum
j.hartmann, 04:53h
Zwischen wunderschönen Mayaruinen und riesen Echsen.
So, von der Isla Mujeres ging es direkt nach Tulum. Playa del Carmen mussten wir leider mangels Zeit auslassen. In Tulum sind die Mayaruinen direkt an den Strand gebaut worden. Wunderschön. Und hier in Tulum ist es so super heiß, dass man den ganzen Tag eigentlich nur am Strand liegen möchte. Aber hier gibt es soviel zu entdecken, dass man seinen Hintern einfach hoch bekommen muss. Seit wir in Tulum sind hat es mindestens einmal am Tag geregnet. Das ist aber nicht so schlimm, da der Regen eher erfrischend wirkt. Wir haben wieder in Cabañas am Strand übernachtet und uns am ersten Tag die Ruinen an den Klippen angeguckt. Hier musste man echt aufpassen, wo man hin tritt. Alles war voller riesen Echsen. Und in jedem Gebüsch hat es geraschelt. Diese Echsen sind einfach super interessant. Wo man bei uns für in den Zoo gehen muss, ist es hier ganz normaler Alltag.

Am nächsten Tag waren wir in Akumal. Das ist eine Bucht, in der es vor Wasserschildkröten nur so wimmelt. Also mal wieder Taucherbrille und Schnorchel ausgeliehen und ab ins Wasser. Man konnte ganz entspannt den Schildkröten beim Grasen zusehen. Ab und zu sind diese dann zum Lufthohlen aufgetaucht. Es war so interessant und wunderschön zu beobachten.
Morgen geht es nach Belize. Wir sind so traurig. Mexiko wir vermissen dich jetzt schon!

Janine & Jonas
So, von der Isla Mujeres ging es direkt nach Tulum. Playa del Carmen mussten wir leider mangels Zeit auslassen. In Tulum sind die Mayaruinen direkt an den Strand gebaut worden. Wunderschön. Und hier in Tulum ist es so super heiß, dass man den ganzen Tag eigentlich nur am Strand liegen möchte. Aber hier gibt es soviel zu entdecken, dass man seinen Hintern einfach hoch bekommen muss. Seit wir in Tulum sind hat es mindestens einmal am Tag geregnet. Das ist aber nicht so schlimm, da der Regen eher erfrischend wirkt. Wir haben wieder in Cabañas am Strand übernachtet und uns am ersten Tag die Ruinen an den Klippen angeguckt. Hier musste man echt aufpassen, wo man hin tritt. Alles war voller riesen Echsen. Und in jedem Gebüsch hat es geraschelt. Diese Echsen sind einfach super interessant. Wo man bei uns für in den Zoo gehen muss, ist es hier ganz normaler Alltag.

Am nächsten Tag waren wir in Akumal. Das ist eine Bucht, in der es vor Wasserschildkröten nur so wimmelt. Also mal wieder Taucherbrille und Schnorchel ausgeliehen und ab ins Wasser. Man konnte ganz entspannt den Schildkröten beim Grasen zusehen. Ab und zu sind diese dann zum Lufthohlen aufgetaucht. Es war so interessant und wunderschön zu beobachten.
Morgen geht es nach Belize. Wir sind so traurig. Mexiko wir vermissen dich jetzt schon!

Janine & Jonas
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Mittwoch, 27. November 2013
Isla Mujeres
j.hartmann, 04:50h
Juist in der Karibik. Auf der gesamten Insel fahren nur kleine Autos und Golf caps. Einfach paradisisch. Wir haben im Hostel Pocna übernachtet. Dem ältesten Hostel von Mexiko. direkt am Strand. Und jeder Abend endet mit einer dicken Beachparty.

Auf der Isla kann man wunderbar tauchen und schnorcheln. Und von Mitte Juli bis Mitte August ist hier Walhaisaison. Und da das mein (Janine) größter Traum wäre, mal mit denen zu schwimmen, ist es ja ganz klar das wir wieder kommen müssen. Aber wenn wir wieder kommen, dann nur mit Tauchschein und wenn ich ein bisschen seefester bin. Mir wurde nämlich sogar vom Schnorcheln ein bisschen übel. Wir haben uns das Unterwassermuseum angeguckt. Dies wurde vor der Küste der Isla extra für Taucher und Schnorchler errichtet. Und es lohnt sich wirklich. Die Figuren Unterwasser mit den Fischen zusammen ist einfach atemberaubend.

Nach drei Tagen Sommer, Sonne, Strand und viel leckerem Fisch verließen wir dir Insel Richtung Tulum. Wer genau wissen will wie wir uns zur Zeit fühlen sollte sich bitte dieses Video ansehen:
http://www.universal-music.de/helge-schneider/videos/detail/video:324711/sommer-sonne-kaktus
Janine & Jonas

Auf der Isla kann man wunderbar tauchen und schnorcheln. Und von Mitte Juli bis Mitte August ist hier Walhaisaison. Und da das mein (Janine) größter Traum wäre, mal mit denen zu schwimmen, ist es ja ganz klar das wir wieder kommen müssen. Aber wenn wir wieder kommen, dann nur mit Tauchschein und wenn ich ein bisschen seefester bin. Mir wurde nämlich sogar vom Schnorcheln ein bisschen übel. Wir haben uns das Unterwassermuseum angeguckt. Dies wurde vor der Küste der Isla extra für Taucher und Schnorchler errichtet. Und es lohnt sich wirklich. Die Figuren Unterwasser mit den Fischen zusammen ist einfach atemberaubend.

Nach drei Tagen Sommer, Sonne, Strand und viel leckerem Fisch verließen wir dir Insel Richtung Tulum. Wer genau wissen will wie wir uns zur Zeit fühlen sollte sich bitte dieses Video ansehen:
http://www.universal-music.de/helge-schneider/videos/detail/video:324711/sommer-sonne-kaktus
Janine & Jonas
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Dienstag, 26. November 2013
Fluch der Karibik
j.hartmann, 17:43h
Endlich sind wir in Cancun angekommen. Aber zuvor haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Merida gemacht. Aber auch diese Stadt kann man sich sparen und unser Hostal (Zocalo) hatte bis auf ein super geiles Frühstück auch nicht so viel zu bieten. Also weiter. Wir sind dann mit dem Bus Richtung Chinchen Itza gefahren. Bitte nicht zu verwechseln mit Schicken Pizza. Dies zählt nämlich zu den sieben Weltwundern (nicht die Pizza)! Diesmal hatten wir sogar einen englischsprachigen guide. Juhu. Der hat uns alles erklärt und mal ehrlich, die spinnen doch die Maya. Aber egal. Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Danach waren wir noch in einer sogenannten Cenote schwimmen. Die den Maya zur Wiedergeburt dient. Nach dem Bad fühlt man sich auch wie wiedergeboren. Das Wasser war so schön kalt. Und es waren auch super viele Fische im Wasser. Dann ging es weiter über Tulum und Playa del Carmen nach Cancun.
Das Las Vegas von Mexiko. Und es stimmt! Wir waren geschockt. Laut, anstrengend und voll!
Wir waren heute in der Karibik schwimmen. Das Wasser ist hier so klar wie Glas. Wenn Cancun nicht so Touristen über fühlt wäre, wäre es hier wunderschön. Ist ein bisschen mit Mallorca in der Hauptsaison zu vergleichen. Nur halt in der Karibik. Wir haben auch schon zwei riesen Echsen gesehen. Eine war so groß, wie eine Matratze in Deutschland. Also diese Echse hätte locker in mein Bett gepasst. Die war auch nur ein paar Meter von uns entfernt und es war keine Glasscheibe dazwischen. Delphine haben wir auch gesehen, nur da war leider ne Scheibe zwischen. Morgen geht es dann auf die Isla Mujeres. Von einem 14er Dorm room zu nur noch einem 6 Bett Zimmer. Wir gönnen uns mal ein bisschen was.


Janine y Jonas
Das Las Vegas von Mexiko. Und es stimmt! Wir waren geschockt. Laut, anstrengend und voll!
Wir waren heute in der Karibik schwimmen. Das Wasser ist hier so klar wie Glas. Wenn Cancun nicht so Touristen über fühlt wäre, wäre es hier wunderschön. Ist ein bisschen mit Mallorca in der Hauptsaison zu vergleichen. Nur halt in der Karibik. Wir haben auch schon zwei riesen Echsen gesehen. Eine war so groß, wie eine Matratze in Deutschland. Also diese Echse hätte locker in mein Bett gepasst. Die war auch nur ein paar Meter von uns entfernt und es war keine Glasscheibe dazwischen. Delphine haben wir auch gesehen, nur da war leider ne Scheibe zwischen. Morgen geht es dann auf die Isla Mujeres. Von einem 14er Dorm room zu nur noch einem 6 Bett Zimmer. Wir gönnen uns mal ein bisschen was.


Janine y Jonas
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Sonntag, 17. November 2013
Welcome to the Jungle
j.hartmann, 23:14h
Wir sind mal wieder weiter gezogen und sind jetzt im Staat Chiapas. Erst waren wir in San Cristobal. Da war es aber nicht ganz so spannend. Ist fast wie Oaxaca Stadt. Nur kleiner und nicht so schön. Aber shoppen kann man hier gut. Unsere Rucksäcke sind jetzt auch komplett voll mit Zeugs. Wird Zeit das wir ein Packet nach Hause schicken.
Wir hatten auch eine Bootstour im Canyon gebucht, die aber dann auf ganz sonderbare Weise und ohne Grund abgesagt wurde. Echt schade. Hätten gerne Krokodile und Wasserfälle gesehen.
Unsere nächste Tour ging dann nach Palenque. Wir wurden Morgens um Fünf Uhr von Hostal in San Cristobal abgeholt. Richtig gelesen, um Fünf Uhr. Mit Sack und Pack. Und dann Fünf Stunden Kurven durch die Berge fahren. Mir (Janine) war noch nie so schlecht. Wir haben uns dann echt super tolle Wasserfälle angeguckt. Unter einen konnte man sogar drunter her laufen. Sehr beeindruckend, laut und unheimlich nass.

Danach ging es mal wieder zu Maya Pyramiden mitten im Dschungel diesmal. Dort konnten wir eine Gruppe Brüllaffen erleben. Die haben echt alles gegeben. Man, werden die laut. Unser Hostel ist nicht weit von den Pyramiden weg mitten im Regenwald. Ich hoffe heute Nacht sind die Affen etwas leiser sonst schreit die Janine mal ne runde mit und macht denen ihr Revier streitig :-) .

Dieses Hostel ist zum weiter empfehlen. Es heißt el Panchan. Kleine Cabañas mitten im Urwald. Man Duscht sogar draußen. Hier in Palenque gibt es auch eine riesen Kommune. Dort könnte man auch in einer Cabaña wohnen. Nur Jonas meinte dann, dass er ja garnichts dafür zum anziehen hätte und unter all den Hippy total auffallen würde. :-)
Um uns das Warten auf den Nachtbus weiter nach Merida zu verkürzen, sind wir noch im Zoo gewesen. Irre! Wir haben zu 4. für 400 Pesdo den Zoo für uns alleine gehabt und die haben dann noch extra für uns länger geöffnet.

Bis dem nächst Janine und Jonas
Wir hatten auch eine Bootstour im Canyon gebucht, die aber dann auf ganz sonderbare Weise und ohne Grund abgesagt wurde. Echt schade. Hätten gerne Krokodile und Wasserfälle gesehen.
Unsere nächste Tour ging dann nach Palenque. Wir wurden Morgens um Fünf Uhr von Hostal in San Cristobal abgeholt. Richtig gelesen, um Fünf Uhr. Mit Sack und Pack. Und dann Fünf Stunden Kurven durch die Berge fahren. Mir (Janine) war noch nie so schlecht. Wir haben uns dann echt super tolle Wasserfälle angeguckt. Unter einen konnte man sogar drunter her laufen. Sehr beeindruckend, laut und unheimlich nass.

Danach ging es mal wieder zu Maya Pyramiden mitten im Dschungel diesmal. Dort konnten wir eine Gruppe Brüllaffen erleben. Die haben echt alles gegeben. Man, werden die laut. Unser Hostel ist nicht weit von den Pyramiden weg mitten im Regenwald. Ich hoffe heute Nacht sind die Affen etwas leiser sonst schreit die Janine mal ne runde mit und macht denen ihr Revier streitig :-) .

Dieses Hostel ist zum weiter empfehlen. Es heißt el Panchan. Kleine Cabañas mitten im Urwald. Man Duscht sogar draußen. Hier in Palenque gibt es auch eine riesen Kommune. Dort könnte man auch in einer Cabaña wohnen. Nur Jonas meinte dann, dass er ja garnichts dafür zum anziehen hätte und unter all den Hippy total auffallen würde. :-)
Um uns das Warten auf den Nachtbus weiter nach Merida zu verkürzen, sind wir noch im Zoo gewesen. Irre! Wir haben zu 4. für 400 Pesdo den Zoo für uns alleine gehabt und die haben dann noch extra für uns länger geöffnet.

Bis dem nächst Janine und Jonas
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Donnerstag, 14. November 2013
Urwald und Strand
j.hartmann, 06:14h
Urwald und einer der schönsten Strände der Welt.
Wir haben uns von Puerto Escondido auf in die Berge nach San Gabriel gemacht, um dort die Alex mit Familie auf ihrer Farm zu besuchen. Schon der Weg dahin war das reinste Abenteuer. Wir sind nämlich mit einem sogenannten Collectivo gefahren. Das wiederum heißt, dass sich so viele Menschen in ein Auto quetschen wie es nur geht. In unseren Fall waren das drei vorne und drei hinten. Und das ne ganze Stunde lang für 40 Peso. In San Gabriel angekommen mussten wir dann in ein Motortaxi umsteigen. Das ist ne Art Tuck Tuck, also ein Roller mit noch Sitzplätzen dran geschweißt. Ich dachte ja zwischen zeitlich, dass das Ding umkippt. Aber Gott sei dank ist nichts passiert. Dann bei Alex. Sie ist die deutsche, die wir schon in Oaxaca kennengelernt haben. Bei ihr haben wir in kleinen Hütten im Wald gewohnt. Alex hat uns die ganze Zeit über total verwöhnt. Im nahe gelegenen Fluss waren wir dann alle schwimmen. Und ne Waldwanderung haben wir auch gemacht. Mit kleiner Pflanzen- und Tierkunde auf spanisch.

Nach zwei Tagen mussten wir sehr traurig die Farm verlassen und weiter ziehen. Getröstet hat uns dann einer der schönsten Strände der Welt. Zipolite.

Dank Alex hatten wir auch ein Traumhaften Hostal ca 5 Meter vom Meer entfernt (Posada Mexiko, ist unter Italienischer Führung. Und hier gibt es die wahrscheinlich beste Pizza jenseits von Europa). Es hat uns so gut gefallen, dass wir hier spontan 3 Nächte geblieben sind. Am ersten Tag haben wir eine Schnorcheltur gemacht. Wir haben die buntesten Fische des Pazifiks bestaunen können. Sogar eine Wasserschildkröte haben wir zu Gesicht bekommen. Am Zeiten Tag waren wir dabei wie winzig kleine Schildkröten ins Meer gelassen wurden.

Es war traumhaft. Wir haben beschlossen, dass wir nicht das letzte mal in Bundesstaat Oaxaca gewesen sind. Vermissen ihn jetzt schon.
Janine und Jonas
Wir haben uns von Puerto Escondido auf in die Berge nach San Gabriel gemacht, um dort die Alex mit Familie auf ihrer Farm zu besuchen. Schon der Weg dahin war das reinste Abenteuer. Wir sind nämlich mit einem sogenannten Collectivo gefahren. Das wiederum heißt, dass sich so viele Menschen in ein Auto quetschen wie es nur geht. In unseren Fall waren das drei vorne und drei hinten. Und das ne ganze Stunde lang für 40 Peso. In San Gabriel angekommen mussten wir dann in ein Motortaxi umsteigen. Das ist ne Art Tuck Tuck, also ein Roller mit noch Sitzplätzen dran geschweißt. Ich dachte ja zwischen zeitlich, dass das Ding umkippt. Aber Gott sei dank ist nichts passiert. Dann bei Alex. Sie ist die deutsche, die wir schon in Oaxaca kennengelernt haben. Bei ihr haben wir in kleinen Hütten im Wald gewohnt. Alex hat uns die ganze Zeit über total verwöhnt. Im nahe gelegenen Fluss waren wir dann alle schwimmen. Und ne Waldwanderung haben wir auch gemacht. Mit kleiner Pflanzen- und Tierkunde auf spanisch.

Nach zwei Tagen mussten wir sehr traurig die Farm verlassen und weiter ziehen. Getröstet hat uns dann einer der schönsten Strände der Welt. Zipolite.

Dank Alex hatten wir auch ein Traumhaften Hostal ca 5 Meter vom Meer entfernt (Posada Mexiko, ist unter Italienischer Führung. Und hier gibt es die wahrscheinlich beste Pizza jenseits von Europa). Es hat uns so gut gefallen, dass wir hier spontan 3 Nächte geblieben sind. Am ersten Tag haben wir eine Schnorcheltur gemacht. Wir haben die buntesten Fische des Pazifiks bestaunen können. Sogar eine Wasserschildkröte haben wir zu Gesicht bekommen. Am Zeiten Tag waren wir dabei wie winzig kleine Schildkröten ins Meer gelassen wurden.

Es war traumhaft. Wir haben beschlossen, dass wir nicht das letzte mal in Bundesstaat Oaxaca gewesen sind. Vermissen ihn jetzt schon.
Janine und Jonas
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Sonntag, 10. November 2013
Puerto Escondido
j.hartmann, 03:17h
Ein Paradies für Surfer. Nach einen abenteuerlichen Nachtbusfahrt mit Auffahrunfall, sind wir gut und super müde angekommen. Es ist total schwül hier. Das Meer ist super warm und bietet kaum Erfrischung.

Die Duschen im Hostel sind Gott sei dank Eiskalt so, dass man da wenigstens ein bisschen Erfrischung hat. Wir wohnen hier in sogenannten Cabanas. Das sind kleine Holzhütten bestehend aus vier Wänden und einem Dach. Und beinhalten nur ein Bett mit Moskitonetz und einen Ventilator. Das Osa Mariposa ist ein totales Hippy-Hoastel. Wunderschön, Oasen ähnlich. Hier gibt es nur vegetarisches und veganes Essen. Was auch noch schmeckt. Und die Musik ist einfach Klasse. Sven du würdest es hier lieben. Wir sind hier in einem Gebiet wo es ratsam ist den Klodeckel ganz hoch zu klappen um zu gucken, ob kein Skorpion darunter sitzt. Man sollte auch seine Hose ausschütteln und gründlich in die Schuhe gucken. Ach ja, und es gibt hier Riesen Spinnen die Tun aber nix.

Wir haben auch schon einen Ausflug gemacht. Waren Nachts an einem See in dem leuchtende Algen schwimmen. Immer wenn sich das Wasser bewegt leuchten diese auf. Es war großartig. Jonas ist sogar im dunklen Wasser geschwommen. Und dann war es nicht mehr dunkel. Leider gibt es davon keine Bilder. Die sind alle in unserem Kopf. Krokodile gibt es hier auch. Haben aber leider noch keine gesehen. Unsere Internetverbindung ist zur Zeit nicht so gut, darum wird das nichts mit dem skypen. Aber wir melden uns, wenn wir wieder Internet haben. Ich Janine habe frische wilde Auster aus dem Pazifik gegessen und es war richtig gut.

Janine und Jonas

Die Duschen im Hostel sind Gott sei dank Eiskalt so, dass man da wenigstens ein bisschen Erfrischung hat. Wir wohnen hier in sogenannten Cabanas. Das sind kleine Holzhütten bestehend aus vier Wänden und einem Dach. Und beinhalten nur ein Bett mit Moskitonetz und einen Ventilator. Das Osa Mariposa ist ein totales Hippy-Hoastel. Wunderschön, Oasen ähnlich. Hier gibt es nur vegetarisches und veganes Essen. Was auch noch schmeckt. Und die Musik ist einfach Klasse. Sven du würdest es hier lieben. Wir sind hier in einem Gebiet wo es ratsam ist den Klodeckel ganz hoch zu klappen um zu gucken, ob kein Skorpion darunter sitzt. Man sollte auch seine Hose ausschütteln und gründlich in die Schuhe gucken. Ach ja, und es gibt hier Riesen Spinnen die Tun aber nix.

Wir haben auch schon einen Ausflug gemacht. Waren Nachts an einem See in dem leuchtende Algen schwimmen. Immer wenn sich das Wasser bewegt leuchten diese auf. Es war großartig. Jonas ist sogar im dunklen Wasser geschwommen. Und dann war es nicht mehr dunkel. Leider gibt es davon keine Bilder. Die sind alle in unserem Kopf. Krokodile gibt es hier auch. Haben aber leider noch keine gesehen. Unsere Internetverbindung ist zur Zeit nicht so gut, darum wird das nichts mit dem skypen. Aber wir melden uns, wenn wir wieder Internet haben. Ich Janine habe frische wilde Auster aus dem Pazifik gegessen und es war richtig gut.

Janine und Jonas
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Sonntag, 3. November 2013
Dia de Muertes
j.hartmann, 21:29h
Das Fest der Toten. Die unglaublichste Veranstaltung unseres Lebens. Wir habe zu Begin des Festivals in unserem Hostel einen Altar zu ehren der Toten aufgebaut und geschmückt. Es gab Freibier und Mezcal für alle die, die beim Schmücken geholfen haben (ganz nach Jonas Geschmack). Auf den Altar kommen ganz bestimmte Lebensmittel. Alles das, was der Tote zu Lebzeiten gerne gegessen und getrunken hat. Zu dem wird der Altar mit kleinen Zuckertotenköpfen geschmückt. Auf diese Köpfe schreibt man dann den Namen des Verstorbenen, die dadurch auf die Erde zurück kommen sollen. Denn der Altar funktioniert wie eine Art Portal zur Unterwelt. Und dieses Portal ist nur am 31. geöffnet. Jonas hat die Namen von einem verstorbenen Freund und seinem Opa aufgeschrieben. Ich von meiner Oma und meinem Opa.

Um 20 Uhr wurden wir dann vom Hostel abgeholt und zu einem Friedhof gefahren. Es war noch sehr früh und deshalb war es auch nicht so voll auf dem Friedhof. Nur Kakarlaken ohne Ende waren unterwegs. Und das im dunkeln. Wir haben die Gräber dann mit Blumen und Kerzen geschmückt. Dabei natürlich Mezcal bis zum Umfallen getrunken.

Danach ging es dann weiter zu einem größeren Friedhof. Und hier ging es richtig zur Sache. Vor dem Friedhof wurde eine Art Fressoase aufgebaut. Und auf dem Friedhof saßen Tausende von Leuten vor und auf den Gräbern ihrer Angehörigen und haben gefeiert. Es ist Oberhaupt nicht wie bei uns. Die Angehörigen kommen aus der ganzen Welt zusammen und gedenken am Grab den Toten. Dies geschieht aber durch eine riesen Party. Alle betrinken sich, essen zusammen am Grab, lachen und weinen. Überall wird Musik gespielt. Viele Leute sind als Skelett verkleidet. Man bekommt eine Gänsehaut nach der anderen. Es war einfach Atemberaubend. Gigantisch. In Worte nicht zu beschreiben. Die Mexikaner sind sehr gastfreundlich. Und so kamen wir mit einigen ins Gespräch. Wodurch wir an sämtlichen Gräbern mit Alkohol versorgt wurden. Nur zum Gedenken an die Toten natürlich. Aber jetzt lasse ich mal Bilder sprechen.....



Janine und Jonas

Um 20 Uhr wurden wir dann vom Hostel abgeholt und zu einem Friedhof gefahren. Es war noch sehr früh und deshalb war es auch nicht so voll auf dem Friedhof. Nur Kakarlaken ohne Ende waren unterwegs. Und das im dunkeln. Wir haben die Gräber dann mit Blumen und Kerzen geschmückt. Dabei natürlich Mezcal bis zum Umfallen getrunken.

Danach ging es dann weiter zu einem größeren Friedhof. Und hier ging es richtig zur Sache. Vor dem Friedhof wurde eine Art Fressoase aufgebaut. Und auf dem Friedhof saßen Tausende von Leuten vor und auf den Gräbern ihrer Angehörigen und haben gefeiert. Es ist Oberhaupt nicht wie bei uns. Die Angehörigen kommen aus der ganzen Welt zusammen und gedenken am Grab den Toten. Dies geschieht aber durch eine riesen Party. Alle betrinken sich, essen zusammen am Grab, lachen und weinen. Überall wird Musik gespielt. Viele Leute sind als Skelett verkleidet. Man bekommt eine Gänsehaut nach der anderen. Es war einfach Atemberaubend. Gigantisch. In Worte nicht zu beschreiben. Die Mexikaner sind sehr gastfreundlich. Und so kamen wir mit einigen ins Gespräch. Wodurch wir an sämtlichen Gräbern mit Alkohol versorgt wurden. Nur zum Gedenken an die Toten natürlich. Aber jetzt lasse ich mal Bilder sprechen.....



Janine und Jonas
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