Samstag, 27. September 2014
So, wir mal wieder!
j.hartmann, 23:30h
Jetzt haben wir schon solange nichts mehr von uns hören lassen, aber keine Sorge die Reise geht ja noch weiter. Und wir werden alles schön nach schreiben, was uns so passiert ist. Haben erst mal Urlaub gemacht! Unser Versuch, die Zeit langsamer vergehen zu lassen, ist leider kläglich gescheitert. Alles was wir versuchten zeigte leider keine Wirkung.
Aber weiter zu unserem Bericht aus Vietnam. Von Ho Chi Minh aus hatten wir über ein Reisebüro eine zwei tätige Tour in den Mekong Delta gebucht. Der erste Tag gestaltete sich mit einer Boots Tour durch kleine Flussarme dieses Deltas, eine Besichtigung einer Cocosnutcandy-Farm, Reisnudel-Fabrik, Fruchtfarm und Mittagessen auf einer kleinen Insel, sowie folkloristischen Tanz und Gesang für die Touristen.
Alles ganz nett, aber leider auch nicht der brüller. Abends übernachteten wir dann bei einer Ganstfamilie, die direkt am Mekong Delta lebt. Das war eine etwas abenteuerliche Fahrt dort hin. Denn nicht alle Gäste der Tour waren in der Gastfamilie. So wurden wir gegen abend am Straßenrand raus gelassen, dort hat uns dann jemand zu Fuß abgeholt und zu einem kleinen, heruntergekommenen Steg gebracht. Da haben wir über ne halbe Stunde gewartet bis dann endlich ein Longtailboat angetuckert kam und mit uns den Fluss entlang zur Gastfamilie brachte.
Unsere Unterkunft teilten wir mit aller Hand Kakalarken. Doch meitlerweile, nach fast einem Jahr reisen, haben wir uns an diese kleinen Kerle gewöhnt. Der nächste Tag versprach etwa interessanter zu werden. Es ging nämlich in aller frühe zu den schwimmenden Märkten. Dies sind Schiffe, die mitten auf dem Fluss Handel betreiben. Jedes der Schiffe hat sich hier bei auf eine Frucht- bzw Obstsorte spezialisiert. Diese Frucht hängt dann oben auf einem Mast, damit auch jeder aus der Ferne sehen kann was es auf diesem Schiff zu kaufen gibt.
Nach diesem Ausflug wurden wir dann mit einem Bus fünf Stunden in den nächst gelegenen Ort gebracht, wo wir am nächsten Morgen dann mit der Fähre auf die Insel Phu Quac gefahren sind. Eins unsere Vietnam Highlights. Unsere Unterkunft war einfach der Hammer. Bungalows direkt am Meer. Der Strand sauber und ordentlich. Und das beste, nicht zu viele Touristen. Einfach paradisisch. Genau so hatten wir uns unsere letzten Tage in Vietnam auch vorgestellt. Zusammen mit Christof liehen wir uns dann am nächsten Tag Motorroller aus und machten zusammen die Insel unsicher.
Wir fuhren durch Dschungellandschaften, hin zu einsamen weißen Sandstränden und Pfefferfarmen. Dafür ist die Insel Weltbekannt. Und selbst verständlich selten wir uns mit ordentlich Pfeffer ein, nach dem uns die Farm ausführlich gezeigt und alles erklärt wurde. Wenn man schon mal da ist... Der Tag verging einfach wie im Fluge.
Und mit einem Flug ging es dann auch am nächsten Tag wieder zurück nach Ho Chi Minh. Ab dort war dann unsere gemeinsame Zeit mit Christof auch schon wieder vorbei. Wir stiegen ind den Flieger nach Siem Reap in Kambodscha und Christof nach Frankfurt. Hat riesigen Spaß gemacht zu dritt zu reisen!
Janine und Jonas
Aber weiter zu unserem Bericht aus Vietnam. Von Ho Chi Minh aus hatten wir über ein Reisebüro eine zwei tätige Tour in den Mekong Delta gebucht. Der erste Tag gestaltete sich mit einer Boots Tour durch kleine Flussarme dieses Deltas, eine Besichtigung einer Cocosnutcandy-Farm, Reisnudel-Fabrik, Fruchtfarm und Mittagessen auf einer kleinen Insel, sowie folkloristischen Tanz und Gesang für die Touristen.
Alles ganz nett, aber leider auch nicht der brüller. Abends übernachteten wir dann bei einer Ganstfamilie, die direkt am Mekong Delta lebt. Das war eine etwas abenteuerliche Fahrt dort hin. Denn nicht alle Gäste der Tour waren in der Gastfamilie. So wurden wir gegen abend am Straßenrand raus gelassen, dort hat uns dann jemand zu Fuß abgeholt und zu einem kleinen, heruntergekommenen Steg gebracht. Da haben wir über ne halbe Stunde gewartet bis dann endlich ein Longtailboat angetuckert kam und mit uns den Fluss entlang zur Gastfamilie brachte.
Unsere Unterkunft teilten wir mit aller Hand Kakalarken. Doch meitlerweile, nach fast einem Jahr reisen, haben wir uns an diese kleinen Kerle gewöhnt. Der nächste Tag versprach etwa interessanter zu werden. Es ging nämlich in aller frühe zu den schwimmenden Märkten. Dies sind Schiffe, die mitten auf dem Fluss Handel betreiben. Jedes der Schiffe hat sich hier bei auf eine Frucht- bzw Obstsorte spezialisiert. Diese Frucht hängt dann oben auf einem Mast, damit auch jeder aus der Ferne sehen kann was es auf diesem Schiff zu kaufen gibt.
Nach diesem Ausflug wurden wir dann mit einem Bus fünf Stunden in den nächst gelegenen Ort gebracht, wo wir am nächsten Morgen dann mit der Fähre auf die Insel Phu Quac gefahren sind. Eins unsere Vietnam Highlights. Unsere Unterkunft war einfach der Hammer. Bungalows direkt am Meer. Der Strand sauber und ordentlich. Und das beste, nicht zu viele Touristen. Einfach paradisisch. Genau so hatten wir uns unsere letzten Tage in Vietnam auch vorgestellt. Zusammen mit Christof liehen wir uns dann am nächsten Tag Motorroller aus und machten zusammen die Insel unsicher.
Wir fuhren durch Dschungellandschaften, hin zu einsamen weißen Sandstränden und Pfefferfarmen. Dafür ist die Insel Weltbekannt. Und selbst verständlich selten wir uns mit ordentlich Pfeffer ein, nach dem uns die Farm ausführlich gezeigt und alles erklärt wurde. Wenn man schon mal da ist... Der Tag verging einfach wie im Fluge.
Und mit einem Flug ging es dann auch am nächsten Tag wieder zurück nach Ho Chi Minh. Ab dort war dann unsere gemeinsame Zeit mit Christof auch schon wieder vorbei. Wir stiegen ind den Flieger nach Siem Reap in Kambodscha und Christof nach Frankfurt. Hat riesigen Spaß gemacht zu dritt zu reisen!
Janine und Jonas
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