Mittwoch, 27. August 2014
Die Drachenbucht
j.hartmann, 11:15h
Christof holten wir dann am nächsten Morgen früh um 9 Uhr vom Flughafen ab. Seine Sachen verstauten wir erst mal im Hotel und dann ging es auch schon mit einer Stadtbesichtigung weiter. Leider bietet Hanoi jetzt keine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Und wir mussten Christof auch erst mal zeigen, wie man hier über die viel zu vollen Straßen läuft ohne von einem Roller angefahren zu werden. Der Trick dabei ist einfach zu laufen, auch wenn jemand auf dich zugefahren kommt. Das klappt immer. Ist für uns deutsche ganz schön ungewohnt so über die Straße zu gehen. Das mussten wir auch lange über. Zuerst haben wir uns immer an Einheimische, die über die Straße gehen, ran gehaftet. Von denen kann man eigentlich ganz gut lernen wie man ohne Verkehrsunfall sicher auf die andere Seite kommt. Unser Wissen haben wir dann an Christof weiter gegeben. Mittags ging es dann zur Freude von Janine noch mal ins Wasserpuppentheater. Und wir müssen sagen, dass uns das in Ho Chi Minh City besser gefallen hat. Wer sich also zwischen beiden entscheiden muss, solle es sich in HCMC ansehen. So schlenderten wir noch ein bisschen durch die Straßen, genossen noch eine Pho und machten uns auf in Richtung Hotel. Am nächsten morgen ging es dann mit der Galaxie Crouse Tour auf zur Ha Long Bay, drei Tage Kreuzfahrt mit allem Zip und Zap.
Wir bezogen eine kleine gemütliche Dreierkabine mit einer super Aussicht. Sogar unsere Dusche hatte ein Panoramafensten, was uns bei jedem Duschen eine unglaubliche Aussicht ermöglichte. Die drei Tage vergingen wie im Flug. Es gab viel vietnamesiches Essen, Kajak fahren, Sonnenbaden auf dem Sonnendeck, Squit Fisching, Sonnenuntergänge, Strandbesuche und eine Besichtigung einer Höhle.
Rund um ein toller Ausflug zur Ha Long Bay. Uns hat nur eine Sache ganz doll gestört und das war der Müll in der Bay. Abends entleeren die Schiffe einfach ihre Abfälle ins Meer. Und morgens schwamm einem dann der ganze misst entgegen. Umweltschutz gibt es hier so überhaubt nicht. Dafür ist halt kein Platz im Kommunismus.
Mit einem klein Bus ging es dann zurück nach Hanoi, wo wir am selben Abend in den Nachtzug Richtung Sapa fuhren. Die Fahrt ereignete sich als kleines Abenteuer. Wir schliefen zu dritt in einem vierer Abteil. Die Betten waren so schmal, das man sich noch nicht mal umdrehen konnte. Und bequem wie ein Fakier Nagelbett. Hinzu kamm dann noch, dass der Zug ruckelte und schaukelte. Man wurde quasi Seekrank im Zug.
Mitten in der Nacht wurde die Tür dann von einem Schaffner aufgerissen, der uns noch zwei Vietnamesinnen ins freie Bett packte. Wir protestierten dagegen lautstark. Hatten aber keinen Erfolg, da der Schaffner kein Wort Englisch sprach. Außerdem har im Kommunismus jeder ein Recht auf ein Platz im Bett. Also gut mussten wir uns halt mit abfinden. Aber nach einer Stunde kam dieser besagte Schaffner wieder. Diesmal holte er die Frauen raus und steckte uns zum Tausch dafür einen englisch sprechenden Reiseguid ins Abteil. Kurz um eine schlaflose Nacht.
Die Toilette brauchen wir nicht wirklich beschreiben oder? Wir verraten nur soviel. Vietnam stand mal eine Zeit lang unter französischem Einfluss. Und die Franzosen haben nicht nur Baguette da gelassen, sondern auch die Stehklos. Und was ergibt Stehklo + wackelnder Nachtzug = Katastrophe.
Janine und Jonas
Wir bezogen eine kleine gemütliche Dreierkabine mit einer super Aussicht. Sogar unsere Dusche hatte ein Panoramafensten, was uns bei jedem Duschen eine unglaubliche Aussicht ermöglichte. Die drei Tage vergingen wie im Flug. Es gab viel vietnamesiches Essen, Kajak fahren, Sonnenbaden auf dem Sonnendeck, Squit Fisching, Sonnenuntergänge, Strandbesuche und eine Besichtigung einer Höhle.
Rund um ein toller Ausflug zur Ha Long Bay. Uns hat nur eine Sache ganz doll gestört und das war der Müll in der Bay. Abends entleeren die Schiffe einfach ihre Abfälle ins Meer. Und morgens schwamm einem dann der ganze misst entgegen. Umweltschutz gibt es hier so überhaubt nicht. Dafür ist halt kein Platz im Kommunismus.
Mit einem klein Bus ging es dann zurück nach Hanoi, wo wir am selben Abend in den Nachtzug Richtung Sapa fuhren. Die Fahrt ereignete sich als kleines Abenteuer. Wir schliefen zu dritt in einem vierer Abteil. Die Betten waren so schmal, das man sich noch nicht mal umdrehen konnte. Und bequem wie ein Fakier Nagelbett. Hinzu kamm dann noch, dass der Zug ruckelte und schaukelte. Man wurde quasi Seekrank im Zug.
Mitten in der Nacht wurde die Tür dann von einem Schaffner aufgerissen, der uns noch zwei Vietnamesinnen ins freie Bett packte. Wir protestierten dagegen lautstark. Hatten aber keinen Erfolg, da der Schaffner kein Wort Englisch sprach. Außerdem har im Kommunismus jeder ein Recht auf ein Platz im Bett. Also gut mussten wir uns halt mit abfinden. Aber nach einer Stunde kam dieser besagte Schaffner wieder. Diesmal holte er die Frauen raus und steckte uns zum Tausch dafür einen englisch sprechenden Reiseguid ins Abteil. Kurz um eine schlaflose Nacht.
Die Toilette brauchen wir nicht wirklich beschreiben oder? Wir verraten nur soviel. Vietnam stand mal eine Zeit lang unter französischem Einfluss. Und die Franzosen haben nicht nur Baguette da gelassen, sondern auch die Stehklos. Und was ergibt Stehklo + wackelnder Nachtzug = Katastrophe.
Janine und Jonas
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