Dienstag, 25. März 2014
Back to Chile
j.hartmann, 14:06h
Also hieß es wieder über die Grenze. Dieses mal ohne große Probleme. Nur das ständige anstehen an den Grenzübergängen nervt langsam echt. Besonders wenn die Häuschen so klein sind, dass man draußen im Regen warten muss bis alle durch sind. In Chile angekommen hieß unser Ziel Puerto Natales.
Außer ein Paar guten Cafés bietet dieser Ort leider nicht all zu viel. Er wird von den meisten Touristen sowieso nur als Durchgangsort für den angrenzenden Nationalpark Torres del Paine genutzt. Ein Park, den man am besten mit Zelt und Wanderausrüstung besichtigt. Da dies unsere Rucksäcke leider nicht beinhalten und das Wetter auch herbstlichen kalt und regnerisch war, entschieden wir uns für eine Tagestour durch den Park. Also am nächsten Tag früh raus um von einem Kleinbus abgeholt zu werden. Bei dieser Tour haben wir eindeutig den Altersschnitt gesenkt. Aber egal, die Tour war trotzdem super. Und Glück mit dem Wetter hatten wir auch. Dieser Nationalpark gehört nicht um sonst mit zu den schönsten dieser Welt.
Gletscher und Seen, Wälder und Steppen. An einem Tag macht man alle 4 Jahreszeiten durch.
Beim nächsten Besuch dieses Parks haben wir auf jeden Fall auch das richtige Wanderzeug dabei. Nach zahlreichen Fotostopps in, mal wieder malerischen Landschaften, zu unserem letzter Stopp der Höhle des Milodon. Ein vegetarischer Urzeitriese, der zu Lebzeiten in dieser Höhle Unterschlupf gefunden hat.
Abends gab es dann Crêpes in der besten Creperia von Südamerika. Auch unsere Unterkunft war toll. Sie wird von zwei niedlichen kleinen Omis geführt. So sah sie dann auch aus. Total gemüdlich. Überall Tiffaylampen und Blumenbilder (Casa de Los Castios). Einfach ein Platz zum wohlfühlen.
Nach drei schönen Tagen ging es dann mit dem Bus weiter nach Punto Arenas, dem letzten Ort in Chile. Danach kommt dann nicht mehr viel.
Unser Hostel stellte sich als nicht ganz so toll da. Doch eigentlich war es ganz in Ordnung, nur leider lag unser Zimmer direkt an der Küche und so wurden die Nächte trotz Ohropax ziemlich kurz. Wir hatten in Erfahrung gebracht, dass in der Nähe von Punto Arenas die Insel Magdalena liegt. Dies ist eine Insel mit über 60000 Pinguinbrutpaaren. Und da wir von Pinguinen im Moment nicht genug bekommen hieß es, wir machen noch einen Ausflug zur Pinguin Insel.
Es hat sich wirklich gelohnt. Zwei Stunden Schifffahrt, eine Stunde Rundgang auf der Insel und wieder zwei Stunden zurück. Pinguine wohin das Auge nur reicht. Kein einziger Baum, nur ein Meer von Pinguinen und Touristen.
Janine und Jonas
Außer ein Paar guten Cafés bietet dieser Ort leider nicht all zu viel. Er wird von den meisten Touristen sowieso nur als Durchgangsort für den angrenzenden Nationalpark Torres del Paine genutzt. Ein Park, den man am besten mit Zelt und Wanderausrüstung besichtigt. Da dies unsere Rucksäcke leider nicht beinhalten und das Wetter auch herbstlichen kalt und regnerisch war, entschieden wir uns für eine Tagestour durch den Park. Also am nächsten Tag früh raus um von einem Kleinbus abgeholt zu werden. Bei dieser Tour haben wir eindeutig den Altersschnitt gesenkt. Aber egal, die Tour war trotzdem super. Und Glück mit dem Wetter hatten wir auch. Dieser Nationalpark gehört nicht um sonst mit zu den schönsten dieser Welt.
Gletscher und Seen, Wälder und Steppen. An einem Tag macht man alle 4 Jahreszeiten durch.
Beim nächsten Besuch dieses Parks haben wir auf jeden Fall auch das richtige Wanderzeug dabei. Nach zahlreichen Fotostopps in, mal wieder malerischen Landschaften, zu unserem letzter Stopp der Höhle des Milodon. Ein vegetarischer Urzeitriese, der zu Lebzeiten in dieser Höhle Unterschlupf gefunden hat.
Abends gab es dann Crêpes in der besten Creperia von Südamerika. Auch unsere Unterkunft war toll. Sie wird von zwei niedlichen kleinen Omis geführt. So sah sie dann auch aus. Total gemüdlich. Überall Tiffaylampen und Blumenbilder (Casa de Los Castios). Einfach ein Platz zum wohlfühlen.
Nach drei schönen Tagen ging es dann mit dem Bus weiter nach Punto Arenas, dem letzten Ort in Chile. Danach kommt dann nicht mehr viel.
Unser Hostel stellte sich als nicht ganz so toll da. Doch eigentlich war es ganz in Ordnung, nur leider lag unser Zimmer direkt an der Küche und so wurden die Nächte trotz Ohropax ziemlich kurz. Wir hatten in Erfahrung gebracht, dass in der Nähe von Punto Arenas die Insel Magdalena liegt. Dies ist eine Insel mit über 60000 Pinguinbrutpaaren. Und da wir von Pinguinen im Moment nicht genug bekommen hieß es, wir machen noch einen Ausflug zur Pinguin Insel.
Es hat sich wirklich gelohnt. Zwei Stunden Schifffahrt, eine Stunde Rundgang auf der Insel und wieder zwei Stunden zurück. Pinguine wohin das Auge nur reicht. Kein einziger Baum, nur ein Meer von Pinguinen und Touristen.
Janine und Jonas
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stefanie.adrian,
Samstag, 5. April 2014, 12:24
BVB
Immer wichtig zu wissen, wo es zum geilsten Verein der Welt geht!
Tanzende Pinguine! Ein Traum :-)
Tanzende Pinguine! Ein Traum :-)
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