Dienstag, 4. März 2014
TITICACASEE
j.hartmann, 02:59h
Nach einer Abenteuerlichen Fahrt durch den Colca Canyon auf der wir einen riesen Andencondor sqhen, ging es dann über Chivay nach Puno am Titicacasee. Hier hatten wir uns mit James und Melissa, den beiden Canadian aus Pisac, verabredet. Also hieß es eine Nacht im gemüdlichen Hotel schlafen und am nächsten Morgen in aller früh auf zu einer zweitähigen Tour auf die Inseln im Titicacasee. Als erstes ging es zu den schwimmenden Strohinseln.
Das sind von den Einheimischen selbst gebaute Inseln. Jede Insel hat ihren eigenen Präsidenten. Die Leute leben in kleinen Gruppen unter ganz einfachen Umständen. kein fließend Wasser, nur eine kleine Solaranlage für eine Glühbirne und einen schwarz/weiß Fernseher. Der nächste Arzt ist zwei Stunden entfernt. Sie leben alleine vom Fischfang und von den Handarbeiten, die sie an Touristen verkaufen.
Wir haben dann noch eine Tour mit einem Strohboot gemacht. Echt super. Mit traditionellen Gesang. Bevor man auf die Insel darf bekommt man noch gesagt, dass man den einheimischen Kindern keine Süßigkeiten geben soll. Der nächste Zahnarzt ist weit weg und teuer.
Nach weiteren drei Stunden auf dem Titicacasee (in der Zeit haben wir mit den Canadian Cribbige gespielt) kamen wir dann auf der Insel an.
Hier warteten dann schon unsere Gastmütter am Hafen auf uns. Immer vier Leute gingen dann mit zu einer Familie. Meistens waren es kleine Bauernhöfe. Melissa und James bezogen das obere Zimmer Jonas und Janine das untere. Einfache Zimmer, mit Strohmatratzen. Fließend Wasser gab es leider nicht aber zu Glück ein Klo. Und Strom. Paula, unsere Gastmutter, bereitete und dann auch noch ein Lunch zu. Zu erst eine Suppe mit Quinoa, dann eine Art Gemüse/Salat Teller mit Salzkartoffeln, riesen Mais und gegrilltem Käse. Einem Traum. Die Gastfamilie spricht leider nur Spanisch und Queschua. Also Verständigung mit Händen und Füßen und unserem leider immer noch schlechten Spanisch. Nachmittags hieß es dann alle man Treffen zur Gruppenwanderung rauf auf 5000 Höhenmeter. Fanden James und Janine jetzt nicht so super, zu mal wir uns ja schon auf 4400 m befanden und die Luft hier schon dünn genug ist. Also keine Wanderung für uns, dafür aber Karten spielen mit James und Melissa. Vorher haben wir aber noch versucht irgendwelche alkoholischen Getränke auf der Insel zu organisieren. Ganz schön schwer, die Insel verfügt nämlich über keinen Supermarkt. Alles was die Leute zum leben brauchen wird auch in den Familien produziert. Dazu gehört nur leider kein Alkohol. Also rannte wir Berg auf und ab um dann doch vier, viel zu teure Biere und ein paar Kekse aufzutreiben. Aber was solls ist halt Urlaub und Insel Preise kennen wir ja noch von den Galappagos Inseln. Das Aberdbrot bestand dann aus Kartoffelsuppe, Nudeln und Reis mit Gemüse. Unser Gastvater war zum Abendessen dann auch zu Hause. Er hatte den ganzen Tag auf seinen kleinen Feldern gearbeitet. Zu unsere Überraschung konnte er wirklich gut Englisch sprechen. Nach dem Essen ging es dann mit Kartenspielen weiter.
Gott sei dank hatten wir genug Wasser zum Zähneputzten mit.
Am nächsten Tag hieß es dann Abschied von den Gastfamilie nehmen. Wir haben ihnen noch als dank für die schöne Zeit ein kleines Trinkgeld da gelassen, für dass sie sich wirklich überschwänglich bedankt haben. Für uns waren das echt nur zehn Euro aber für sie ein kleines Vermögen.
Weiter ging es dann mit dem Schiff auf eine Andere Insel, zum, wer hätte es gadacht?, Wandern. Bei Sonnenschein und über 5000 m. Wunder bar. Die Aussicht auf das Meer ein Traum. Und die Ganze Zeit mit Melissa und James rumgewitzel. Wie schnell da die Zeit vergeht ist echt sagenhaft.
Und die Insel ist echt traumhaft schön. Keine Autos, kein Lärm. Zum entspannen. Nach zwei Stunden wandern, James und Janine haben etwas länger gebraucht, ging es dann zu Titicacasee Fisch essen in ein einheimisches Restaurante. Der Fisch war lecker, nur leider nichts besonderes. Schmeckte wie Forelle. Nach dem Essen ging es dann mit dem Schiff drei Stunden zurück nach Puno.
Leider mussten wir uns am gleichen Abend noch von Melissa und James verabschieden. Beide sind am gleichen Abend noch mit dem Nachtbus zurück nach Pisac zu ihrem Projekt gefahren. Wir entschieden uns noch eine Nacht länger in Puno zu bleiben, um endlich mal wieder Auszuschlafen, zu duschen etc.
Janine und Jonas
Das sind von den Einheimischen selbst gebaute Inseln. Jede Insel hat ihren eigenen Präsidenten. Die Leute leben in kleinen Gruppen unter ganz einfachen Umständen. kein fließend Wasser, nur eine kleine Solaranlage für eine Glühbirne und einen schwarz/weiß Fernseher. Der nächste Arzt ist zwei Stunden entfernt. Sie leben alleine vom Fischfang und von den Handarbeiten, die sie an Touristen verkaufen.
Wir haben dann noch eine Tour mit einem Strohboot gemacht. Echt super. Mit traditionellen Gesang. Bevor man auf die Insel darf bekommt man noch gesagt, dass man den einheimischen Kindern keine Süßigkeiten geben soll. Der nächste Zahnarzt ist weit weg und teuer.
Nach weiteren drei Stunden auf dem Titicacasee (in der Zeit haben wir mit den Canadian Cribbige gespielt) kamen wir dann auf der Insel an.
Hier warteten dann schon unsere Gastmütter am Hafen auf uns. Immer vier Leute gingen dann mit zu einer Familie. Meistens waren es kleine Bauernhöfe. Melissa und James bezogen das obere Zimmer Jonas und Janine das untere. Einfache Zimmer, mit Strohmatratzen. Fließend Wasser gab es leider nicht aber zu Glück ein Klo. Und Strom. Paula, unsere Gastmutter, bereitete und dann auch noch ein Lunch zu. Zu erst eine Suppe mit Quinoa, dann eine Art Gemüse/Salat Teller mit Salzkartoffeln, riesen Mais und gegrilltem Käse. Einem Traum. Die Gastfamilie spricht leider nur Spanisch und Queschua. Also Verständigung mit Händen und Füßen und unserem leider immer noch schlechten Spanisch. Nachmittags hieß es dann alle man Treffen zur Gruppenwanderung rauf auf 5000 Höhenmeter. Fanden James und Janine jetzt nicht so super, zu mal wir uns ja schon auf 4400 m befanden und die Luft hier schon dünn genug ist. Also keine Wanderung für uns, dafür aber Karten spielen mit James und Melissa. Vorher haben wir aber noch versucht irgendwelche alkoholischen Getränke auf der Insel zu organisieren. Ganz schön schwer, die Insel verfügt nämlich über keinen Supermarkt. Alles was die Leute zum leben brauchen wird auch in den Familien produziert. Dazu gehört nur leider kein Alkohol. Also rannte wir Berg auf und ab um dann doch vier, viel zu teure Biere und ein paar Kekse aufzutreiben. Aber was solls ist halt Urlaub und Insel Preise kennen wir ja noch von den Galappagos Inseln. Das Aberdbrot bestand dann aus Kartoffelsuppe, Nudeln und Reis mit Gemüse. Unser Gastvater war zum Abendessen dann auch zu Hause. Er hatte den ganzen Tag auf seinen kleinen Feldern gearbeitet. Zu unsere Überraschung konnte er wirklich gut Englisch sprechen. Nach dem Essen ging es dann mit Kartenspielen weiter.
Gott sei dank hatten wir genug Wasser zum Zähneputzten mit.
Am nächsten Tag hieß es dann Abschied von den Gastfamilie nehmen. Wir haben ihnen noch als dank für die schöne Zeit ein kleines Trinkgeld da gelassen, für dass sie sich wirklich überschwänglich bedankt haben. Für uns waren das echt nur zehn Euro aber für sie ein kleines Vermögen.
Weiter ging es dann mit dem Schiff auf eine Andere Insel, zum, wer hätte es gadacht?, Wandern. Bei Sonnenschein und über 5000 m. Wunder bar. Die Aussicht auf das Meer ein Traum. Und die Ganze Zeit mit Melissa und James rumgewitzel. Wie schnell da die Zeit vergeht ist echt sagenhaft.
Und die Insel ist echt traumhaft schön. Keine Autos, kein Lärm. Zum entspannen. Nach zwei Stunden wandern, James und Janine haben etwas länger gebraucht, ging es dann zu Titicacasee Fisch essen in ein einheimisches Restaurante. Der Fisch war lecker, nur leider nichts besonderes. Schmeckte wie Forelle. Nach dem Essen ging es dann mit dem Schiff drei Stunden zurück nach Puno.
Leider mussten wir uns am gleichen Abend noch von Melissa und James verabschieden. Beide sind am gleichen Abend noch mit dem Nachtbus zurück nach Pisac zu ihrem Projekt gefahren. Wir entschieden uns noch eine Nacht länger in Puno zu bleiben, um endlich mal wieder Auszuschlafen, zu duschen etc.
Janine und Jonas
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