Montag, 3. März 2014
Arequipa und Colca Canyon
j.hartmann, 02:12h
Mal wieder eine Bus Nachtfahrt. Von Cozco nach Arequipa. Arequipa ist die letzt größere Stadt vor dem Colca Canyon. Morgens angekommen hatten wir den ganzen Tag Zeit uns die Stadt zu begucken.
Los ging es um 10 Uhr mit einer free walking tour durch die Stadt. Fast vier Stunden lang wurden wir von einer Sehenswürdigkeit zur anderen geführt. Es war einfach toll. Die Turistenführerin hat sich wirklich Mühe gegeben. Leider ging es Janine nicht ganz so gut auf der Führung. Das legte sich aber im Laufe des Tages Gott sei dank wieder. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben. Zwei sind so hoch, dass sie sogar Schnee tragen (El Misti 5822 m Hoch, Chachani 6057 m und Pichu Pichu) Arequipa selbst liegt schon auf 2300 m. Nach der Statdtour mussten wir erst mal kalte Getränke zu uns nehmen, da es viel zu heiß für uns war. Die Kurze Siesta hat uns dann neue Energie für das historische Museum gegeben. Im Museum ist Juanita normaler weise ausgestellt. Nur hat die leider zur Zeit Ferien und wird weiter untersucht. Juanita ist eine 500 Jahre alte eingefrorene Mumie, die auf einem Vulkan in der nähe von Arequipa gefunden wurde. Das Museum war interessant, aber das in Ica war viel besser.
Am nächsten Tag ging es dann für uns nach Cabanaconde. Mitten rein in den Colca Canyon. Acht Stunden Nervenkitzel. Der Bus war nicht gerade der neuste und die Straßen Verhältnisse sind wie im wilden Westen. Dabei fährt man die ganze Zeit an der Kante des Canion.
Cabanaconde. Eine klitze kleine Stadt die noch nicht mal Internet hat. Und wenn der Lastwagen mit den Lebensmittelen nicht kommt, dann muss man gucken wo man was zu essen her bekommt.
In unsetem Hostel haben wir dann Jan kennen gelernt. Einen Einheimischen der geführte Touren durch den Canyon anbietet. Da haben wir dann auch gleich zugeschlagen und für den nächsten Tag eine zweitägige Tour durch den Canyon gebucht. Zu unserer großen freuen waren wir auch nicht alleine mit Jan unterwegs. Ein weiteres deutsches Paar aus Hamburg hat sich uns angeschlossen. Maria und Stefan.
Los ging es dann um 7 Uhr morgens. 20 km Berg auf und ab. Aber hatsächlich natürlich Berg ab. Gott sei dank hatten wir eine gute Ablenkung. Mit Maria und Stefan war es einfach super toll. Leidens genossen. Nach zahlreichen Pausen und staunenden betrachten des Colca Canyon kamen wir dann nach 8,5 Stunden an unserem Ziel an. Eine Oase mitten im Canyon. Mit einem azurblauen Pool gefüllt mit quellfrischem Wasser (leider eiskalt) aber trotzdem gut für ein erfrischendes Bad.
Geschlafen haben wir in ganz einfachen Hütten ohne Strom und warmen Wasser. Abends haben wir noch alle zusammen gesessen, Bier getrunken und zusammen mit dem Gitarre spielenden Guide Lieder gesungen.
Für den Aufstieg am nächsten Tag sollte es dann auch schon um 5 Uhr los gehen. Und der Aufstieg ist für gute Läufer so in ca 4 Stunden zu schaffen. Nun muss nur beachten, dass es die ganze Zeit steil Berg auf geht. Und das ca 1500 Höhenmeter. Janine und die andern Beiden entschieden sich daher mit einem Mulie hoch zu reiten. Dieser ritt war das abenteuerlichste was Janine je gemacht hat. Die Mulies mussten Treppe steigen, sich durch schmale Gänge winden und die ganze Zeit ging der steile Canyon neben einem in die tiefe.
Tausend Tode ist Janine gestorben. Der Teufels ritt dauerte dann auch noch ca 1,5 Stunden. Auf dem Weg nach oben haben wir dann auch Jonas überhohlt der echt Gurt voran gekommen ist. Er hat den Aufstieg in nur drei Stunden bewältigt.
Ausgehungert wir wir vier dann waren ging es dann erst mal Frühstücken. Einfach toll dieser Canyon.
Janine uns Jonas
Los ging es um 10 Uhr mit einer free walking tour durch die Stadt. Fast vier Stunden lang wurden wir von einer Sehenswürdigkeit zur anderen geführt. Es war einfach toll. Die Turistenführerin hat sich wirklich Mühe gegeben. Leider ging es Janine nicht ganz so gut auf der Führung. Das legte sich aber im Laufe des Tages Gott sei dank wieder. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben. Zwei sind so hoch, dass sie sogar Schnee tragen (El Misti 5822 m Hoch, Chachani 6057 m und Pichu Pichu) Arequipa selbst liegt schon auf 2300 m. Nach der Statdtour mussten wir erst mal kalte Getränke zu uns nehmen, da es viel zu heiß für uns war. Die Kurze Siesta hat uns dann neue Energie für das historische Museum gegeben. Im Museum ist Juanita normaler weise ausgestellt. Nur hat die leider zur Zeit Ferien und wird weiter untersucht. Juanita ist eine 500 Jahre alte eingefrorene Mumie, die auf einem Vulkan in der nähe von Arequipa gefunden wurde. Das Museum war interessant, aber das in Ica war viel besser.
Am nächsten Tag ging es dann für uns nach Cabanaconde. Mitten rein in den Colca Canyon. Acht Stunden Nervenkitzel. Der Bus war nicht gerade der neuste und die Straßen Verhältnisse sind wie im wilden Westen. Dabei fährt man die ganze Zeit an der Kante des Canion.
Cabanaconde. Eine klitze kleine Stadt die noch nicht mal Internet hat. Und wenn der Lastwagen mit den Lebensmittelen nicht kommt, dann muss man gucken wo man was zu essen her bekommt.
In unsetem Hostel haben wir dann Jan kennen gelernt. Einen Einheimischen der geführte Touren durch den Canyon anbietet. Da haben wir dann auch gleich zugeschlagen und für den nächsten Tag eine zweitägige Tour durch den Canyon gebucht. Zu unserer großen freuen waren wir auch nicht alleine mit Jan unterwegs. Ein weiteres deutsches Paar aus Hamburg hat sich uns angeschlossen. Maria und Stefan.
Los ging es dann um 7 Uhr morgens. 20 km Berg auf und ab. Aber hatsächlich natürlich Berg ab. Gott sei dank hatten wir eine gute Ablenkung. Mit Maria und Stefan war es einfach super toll. Leidens genossen. Nach zahlreichen Pausen und staunenden betrachten des Colca Canyon kamen wir dann nach 8,5 Stunden an unserem Ziel an. Eine Oase mitten im Canyon. Mit einem azurblauen Pool gefüllt mit quellfrischem Wasser (leider eiskalt) aber trotzdem gut für ein erfrischendes Bad.
Geschlafen haben wir in ganz einfachen Hütten ohne Strom und warmen Wasser. Abends haben wir noch alle zusammen gesessen, Bier getrunken und zusammen mit dem Gitarre spielenden Guide Lieder gesungen.
Für den Aufstieg am nächsten Tag sollte es dann auch schon um 5 Uhr los gehen. Und der Aufstieg ist für gute Läufer so in ca 4 Stunden zu schaffen. Nun muss nur beachten, dass es die ganze Zeit steil Berg auf geht. Und das ca 1500 Höhenmeter. Janine und die andern Beiden entschieden sich daher mit einem Mulie hoch zu reiten. Dieser ritt war das abenteuerlichste was Janine je gemacht hat. Die Mulies mussten Treppe steigen, sich durch schmale Gänge winden und die ganze Zeit ging der steile Canyon neben einem in die tiefe.
Tausend Tode ist Janine gestorben. Der Teufels ritt dauerte dann auch noch ca 1,5 Stunden. Auf dem Weg nach oben haben wir dann auch Jonas überhohlt der echt Gurt voran gekommen ist. Er hat den Aufstieg in nur drei Stunden bewältigt.
Ausgehungert wir wir vier dann waren ging es dann erst mal Frühstücken. Einfach toll dieser Canyon.
Janine uns Jonas
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