Sonntag, 26. Januar 2014
Willkommen im Garten Eden
j.hartmann, 23:53h
Wir haben neun wundervolle Tage auf den Galapagos Inseln verbracht. Schon bei der Ankunft auf der Insel Santa Cruz kamen wir uns wie in einem riesigen Zoo vor. Das ganze hautnah ohne Glasscheiben und Zäune. Man wird direkt von riesigen roten Krabben, Seelöwen, Pelikanen und Blaufußtölpeln begrüßt.
An jeder Ecke und auf jedem Lavastein chillen riesige Leguane und die maritimen unter diesen springen zur Abkühlung ins türkis-blaue Wasser. Bei den Kilometer langen, weißen Sandstränden kommt man sich vor wie in der Karibik, plus eine Million Leguane die über den Sand spazieren.
Die ersten zwei Tage haben wir die Insel auf eigene Faust erkundete. Wir waren an den 'Las Grietas' eine 30 Meter tiefe Felsspalte die sich unterirdisch mit Meerwasser gefüllt hat. Unheimlich erfrischend und glasklares Wasser! Genau das richtige in einer super heißen Umgebung mit scheinbar noch glühenden Lavasteinen und baumgroßen Kakteen. Am dritten Tag begann dann unsere geführte fünftägige tour inklusive einer echt tollen Unterkunft im Hotel Flamingo. Zuerst haben wir uns zwei riesige kollabierte Löcher im Erdreich angeschaut, die 'twins'. Mal wieder vulkanischen Ursprungs. Danach zum Reservoir der riesigen Galapagosschildkröten und mit riesig meinen wir riesig!
Das sind so super Kreaturen, ob man wohl eine davon mit nach Hause nehmen kann? Die jungen Schildkröten sind klein genug für das Handgepäck. Und bei einer Lebenserwartung von 180 Jahren hätten unsere Urenkel noch was davon! Echt faszinierend. An der Station hatten die ein Skelett von einem Panzer der war so groß, dass ich (Jonas) rein krabbeln konnte.
Die nächsten drei Tage haben wir Ausflüge zu kleineren, umliegenden Inseln unternommen. Jede dieser Inseln ist einzigartig. Sowohl von der Landschaft her als auch was den Tierbestand angeht. Auf einer dieser Inseln haben wir sogar aus nächster Nähe eine Seelöwengeburt mit erlebt. Live und in Bunt!
Am besten hat uns aber das Schnorcheln gefallen. Entlang an einem Laverhang der ins Wasser hinein ragt haben wir so viele bunte Fisch jeder Art und Form gesehen. Dazu noch ein paar Seelöwen die um einen herum schwimmen und schlafende Riffhaie unter den Laverfelsen. Abends sind wir dann des öfteren im the Rock zur Happy-Hour zum Caipirinia trinken eingekehrt. Danach dann zum Bootssteg wo ab der Dämmerung das Wasser ringsherum beleuchtet war und wir das bunte, allabendlich Treiben der Wasserwelt bewundern konnten. Jagende Pelikane, Octopusse und Schwärme von Rochen sowie kleine Riffhaie. Am vorletzten Tag unseres Aufenthalts haben wir noch eine Tour zur Insel Isabela unternommen. Abgesehen von den 2 Stunden Seeweg sowohl hin auch als zurück wars echt super. Eine frei lebende Flamingokolonie und Pinguine, wir haben richtig echte Pinguine gesehen! An Land und schwimmend! Und wir durften Zeuge einer Schildkrötenzeugung sein. Hierzu einige interessante Fakten: Das doppelt so schwere Männchen hat einen konkaven Bauch um das Weibchen besteigen zu können, der Akt dauert ca. 4 Stunden und das Männchen grunzt dabei wie ein Eber während das Weibchen stetig weiter läuft.
Die Tage auf den Inseln sind echt schnell vergangen und wir wären gerne noch dort geblieben. Aber wir sind schon wieder in Quito und freuen uns, dass es morgen weiter nach Lima geht.
Nehmt euch alle ein Beispiel an diesem Leguan und entspannt euch!
Schöne Grüße!
Jonas & Janine
An jeder Ecke und auf jedem Lavastein chillen riesige Leguane und die maritimen unter diesen springen zur Abkühlung ins türkis-blaue Wasser. Bei den Kilometer langen, weißen Sandstränden kommt man sich vor wie in der Karibik, plus eine Million Leguane die über den Sand spazieren.
Die ersten zwei Tage haben wir die Insel auf eigene Faust erkundete. Wir waren an den 'Las Grietas' eine 30 Meter tiefe Felsspalte die sich unterirdisch mit Meerwasser gefüllt hat. Unheimlich erfrischend und glasklares Wasser! Genau das richtige in einer super heißen Umgebung mit scheinbar noch glühenden Lavasteinen und baumgroßen Kakteen. Am dritten Tag begann dann unsere geführte fünftägige tour inklusive einer echt tollen Unterkunft im Hotel Flamingo. Zuerst haben wir uns zwei riesige kollabierte Löcher im Erdreich angeschaut, die 'twins'. Mal wieder vulkanischen Ursprungs. Danach zum Reservoir der riesigen Galapagosschildkröten und mit riesig meinen wir riesig!
Das sind so super Kreaturen, ob man wohl eine davon mit nach Hause nehmen kann? Die jungen Schildkröten sind klein genug für das Handgepäck. Und bei einer Lebenserwartung von 180 Jahren hätten unsere Urenkel noch was davon! Echt faszinierend. An der Station hatten die ein Skelett von einem Panzer der war so groß, dass ich (Jonas) rein krabbeln konnte.
Die nächsten drei Tage haben wir Ausflüge zu kleineren, umliegenden Inseln unternommen. Jede dieser Inseln ist einzigartig. Sowohl von der Landschaft her als auch was den Tierbestand angeht. Auf einer dieser Inseln haben wir sogar aus nächster Nähe eine Seelöwengeburt mit erlebt. Live und in Bunt!
Am besten hat uns aber das Schnorcheln gefallen. Entlang an einem Laverhang der ins Wasser hinein ragt haben wir so viele bunte Fisch jeder Art und Form gesehen. Dazu noch ein paar Seelöwen die um einen herum schwimmen und schlafende Riffhaie unter den Laverfelsen. Abends sind wir dann des öfteren im the Rock zur Happy-Hour zum Caipirinia trinken eingekehrt. Danach dann zum Bootssteg wo ab der Dämmerung das Wasser ringsherum beleuchtet war und wir das bunte, allabendlich Treiben der Wasserwelt bewundern konnten. Jagende Pelikane, Octopusse und Schwärme von Rochen sowie kleine Riffhaie. Am vorletzten Tag unseres Aufenthalts haben wir noch eine Tour zur Insel Isabela unternommen. Abgesehen von den 2 Stunden Seeweg sowohl hin auch als zurück wars echt super. Eine frei lebende Flamingokolonie und Pinguine, wir haben richtig echte Pinguine gesehen! An Land und schwimmend! Und wir durften Zeuge einer Schildkrötenzeugung sein. Hierzu einige interessante Fakten: Das doppelt so schwere Männchen hat einen konkaven Bauch um das Weibchen besteigen zu können, der Akt dauert ca. 4 Stunden und das Männchen grunzt dabei wie ein Eber während das Weibchen stetig weiter läuft.
Die Tage auf den Inseln sind echt schnell vergangen und wir wären gerne noch dort geblieben. Aber wir sind schon wieder in Quito und freuen uns, dass es morgen weiter nach Lima geht.
Nehmt euch alle ein Beispiel an diesem Leguan und entspannt euch!
Schöne Grüße!
Jonas & Janine
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stefanie.adrian,
Dienstag, 28. Januar 2014, 21:08
Pinguiiiiiiine
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