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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Fullmoon Party, nein Danke!!!
j.hartmann, 12:59h
Wir flogen von Krabi bis nach Koh Samui. Das Mallorca von Thailand. Dort verbrachten wir zwei Tage in der Stadt der Insel. Hier gibt es wirklich mal wieder alles was das Pauschaltouristenherz begehrt. Lange Sandstrände und Shoppingmöglichkeiten ohne Ende. Wahrscheinlich bietet die Insel noch mehr Möglichkeiten, aber auf Grund von Zeitmangel ging es dann mal wieder mit der Fähre ab nach Koh Tao. Mal wieder im Strömenden Regen. Und ein geschauckel vom aller feinsten auf dem Schiff. Im Hafen von Koh Tao nahm uns dann unsere Veranstalter in Empfang. Wir hatten nämlich beschlossen unsere Tauchlizens noch ein bisschen aus zu bauen. Das heißt im groben, wir dürfen jetzt bis 30 Meter, in Schiffswracks, nachts und alleine tauchen. Die folgenden drei Tage drehten sich daher nur ums tauchen.
Zuvor musste Janine aber noch wegen ihres Bluthochdrucks zum örtlichen Arzt um sich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen. Ging eigentlich auch alles schnell und problemlos. Nur waren wir auch froh aus der Praxis wieder raus zu seinen und dass wir nicht aufgrund eines Ernstfalls in so eine Praxis mussten. Die Geräte und Instrumente des Arztes stammen aus den 50er und wurden noch über einem Grill desinfiziert. Und sauber war es auch nicht wie wir es aus deutschen Praxen gewohnt sind.
Wie gesagt bestand unser Tag dann tauchen, am Pool abhängen und Bier trinken in Bars mit live Musik. Janine hat es dann noch gewagt die landestypischen Massagetechniken zu testen.
Nach 4 Tagen auf der Insel mit 3 Tagen Tauchspaß sind weiter mit der Fähre nach Koh Pangahn gefahren. Wieder mit heftigem Seegang und kotzenden Passagieren. Eigentlich wollten wir ja mit geliehen Rollern die Insel erkunden. Haben wir aber nicht. Unsere Unterkunft war einfach zu genial perfekt.
Ein eigener Bungalow am Berg mit Blick auf die Bucht, Hängematte auf der Veranda, ein eigener Kühlschrank, den wir mit Getränken aus der Bude aufgefüllt haben, und gutes Essen im zugehörigen Lokal ebenfalls mit einem super Ausblick über die Bucht.
Einziger Nachteil war der Strand selber. Da auf der Insel selber ja die legendären Fullmoonpartys statt finden ist der Sand übersät mit Glasscherben, eine sauerei!
Nach dieser letzten Thailändischen Insel ging es dann mit Schiff, Bus und Flugzeug nach Bangkok. Unsere Hotel lag mitten auf der KaoSan Road. Wem das nichts sag, der sollte einfach nur an die Reeperbahn in Hamburg denken. Nur halt auf asiatisch. Das heißt: noch lauter, noch bunter noch verrückter. Zwei Tage hatten wir uns vorgenommen die Stadt mit ihren traumhaften Tempeln anzusehen.
Das ist auch genug. Den Bangkok ist wirklich wie man es sich vorstellt. Viel zu voll. Also besichtigten wir mit Sonja, einer Inderin die in den USA lebt, die Tempelanlagen rund um Bangkok.
Danach ging es dann noch auf gemeinsame Shopping Tour. Nur wollte das leider nicht so gut gelingen, denn keiner von den Händelern ist mehr bereit zu handeln. Macht nichts waren unsere Rucksäcke doch so wie so mal wieder viel zu voll.
Die Zeit war dann ach mal wieder vor bei und es hieß auf nach Dubai.
Jonas und Janine
Zuvor musste Janine aber noch wegen ihres Bluthochdrucks zum örtlichen Arzt um sich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen. Ging eigentlich auch alles schnell und problemlos. Nur waren wir auch froh aus der Praxis wieder raus zu seinen und dass wir nicht aufgrund eines Ernstfalls in so eine Praxis mussten. Die Geräte und Instrumente des Arztes stammen aus den 50er und wurden noch über einem Grill desinfiziert. Und sauber war es auch nicht wie wir es aus deutschen Praxen gewohnt sind.
Wie gesagt bestand unser Tag dann tauchen, am Pool abhängen und Bier trinken in Bars mit live Musik. Janine hat es dann noch gewagt die landestypischen Massagetechniken zu testen.
Nach 4 Tagen auf der Insel mit 3 Tagen Tauchspaß sind weiter mit der Fähre nach Koh Pangahn gefahren. Wieder mit heftigem Seegang und kotzenden Passagieren. Eigentlich wollten wir ja mit geliehen Rollern die Insel erkunden. Haben wir aber nicht. Unsere Unterkunft war einfach zu genial perfekt.
Ein eigener Bungalow am Berg mit Blick auf die Bucht, Hängematte auf der Veranda, ein eigener Kühlschrank, den wir mit Getränken aus der Bude aufgefüllt haben, und gutes Essen im zugehörigen Lokal ebenfalls mit einem super Ausblick über die Bucht.
Einziger Nachteil war der Strand selber. Da auf der Insel selber ja die legendären Fullmoonpartys statt finden ist der Sand übersät mit Glasscherben, eine sauerei!
Nach dieser letzten Thailändischen Insel ging es dann mit Schiff, Bus und Flugzeug nach Bangkok. Unsere Hotel lag mitten auf der KaoSan Road. Wem das nichts sag, der sollte einfach nur an die Reeperbahn in Hamburg denken. Nur halt auf asiatisch. Das heißt: noch lauter, noch bunter noch verrückter. Zwei Tage hatten wir uns vorgenommen die Stadt mit ihren traumhaften Tempeln anzusehen.
Das ist auch genug. Den Bangkok ist wirklich wie man es sich vorstellt. Viel zu voll. Also besichtigten wir mit Sonja, einer Inderin die in den USA lebt, die Tempelanlagen rund um Bangkok.
Danach ging es dann noch auf gemeinsame Shopping Tour. Nur wollte das leider nicht so gut gelingen, denn keiner von den Händelern ist mehr bereit zu handeln. Macht nichts waren unsere Rucksäcke doch so wie so mal wieder viel zu voll.
Die Zeit war dann ach mal wieder vor bei und es hieß auf nach Dubai.
Jonas und Janine
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