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Montag, 23. Juni 2014
Besuch vom HöhlenKroll und seinem Frauchen
j.hartmann, 05:31h
Leider spinnt der Blog zur Zeit ein bisschen. Wie schon geschrieben, sind alle Bilder weg. Es wird eine Heiden arbeit sein, diese wieder einzufügen. Wir geben uns aber die grüßte Mühe.
Zurück auf der Nordinsel liesen wir es uns in Neuseelands Hauptstadt erst mal gut gehen. Wellington ist eine große saubere Stadt. Der Reiseführer empfahlt uns eine Tour durch die Sogenannten "Weta Caves". Hier wurden zahlreiche Filme von Peter Jackson, aber auch von anderen Regiesören gedreht (Herr der Ringe, King Kong, Avata, Distrikt 9, etc).
Ein Blick hinter die Kulissen. Die Führung durch die Werkstatt wurde von einem Mann gemacht, der echt Spaß an seinem Job hat und so wurde es einfach eine klasse Sache. Nach der Führung sind wir dann noch ein bisschen im nahe gelegenen National Park wandern gewesen. Der NP ist natürlich auch einer von den Drehorten vom Herrn der Ringe. Hier wurde Bruchtal leben eingehaucht. Ein toller Ort.
Zur der Zeit befanden sich auch gerade noch zwei Freunde von uns auf der Nordinsel. Da wir nach dem Wandern noch soviel Zeit hatten, beschlossen wir spontan zur Tongariro zu fahren und Tobi und Lea da abzuholen. Leider befanden sie sich nicht an dem verabredeten Campingplatz, hatten sich spontan einen anderen ausgesucht. Aber macht nichts. Am nächsten morgen haben wir einfach eine E-Mail geschrieben und einen neuen Treffpunkt ausgemacht. Als wir uns dann endlich treffen wurde erst mal gequetscht, gequarscht und noch mal gequatsch, bis es dann mit den Campern auf nach Pipiriki/Wanganui National Park ging. Der NP hat den Größten Fluss Neuseelands. Wir hatten für den nächsten Tag eine Speedboot Tour gebucht mit wandern und vielen Geschichten aus der Region. Der Guide ist ein einhaimischer, deren Familie schon seit Gerationen in dem 30 Seelendorf Pipkriki lebt. Mit ihm bestaunten wir die Bridge to no where. Eine wunderschöne, riesen große Steinbrücke mitten im nichts.
Wir setzten uns auf die Brücke, aßen unsere Sandwiches und lauschten den Geschichten des Guide. Dann ging es mit dem Boot wieder zurück. Am Campingplatz angekommen machten wir uns gleich auf den Weg nach. Mt. Eckmund. Dort an gekommen, hatte sich nur leider das Wetter so verschlechtert, dass wir nicht auf die Bergspitze konnte. Es musste ein anderer Plan her. Also rein in die I-Site und eine Tour in den Waitomo Caves buchen. Die Waitomo Caves ist eine Region mit zahlreichen unterirdischen Höhlen.
Unsere Tour bestand aus Abseilen in die Höhle hinein, durch den kniehohen Fluss durch die Hohle warten, durch enge Höhlengänge zwängen, auf Gummireifen durch die Hohle treiben lassen und anschließend die Steile Höhlenwand wieder rauf klettern. Ausgestattet waren wir mit Neoprenanzügen, durchlöcherte Gummistiefel (damit das rein fließende Wasser auch wieder abfließen konnte), Helm mit Kopflampe und Klettergeschier. Nach einer kleinen Sicherheitsanweisung fürs abseilen ("abseil" ist übrigens ein Wort das die englische Sprache dem deutschen entliehen hat) gings dann todesmutig, am Seil baumelnd 27m in die Hohle hinab.
Die Waitomo Caves beherbergen Millionen von Glowworms (Glühwürmer) die alle an der Decke hängen und am hinteren Ende blau leuchten. Ein unbeschreibliches Spektakel, lichter aus schalten, sich in die dunkle Hohle setzten und den blauen Sternenhimmel bewundern. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren sind wir nach der Tour direkt zur Coromandel Halbinsel gefahren und am nächsten Tag weiter zum Hot Water Beach. Am Hot Water Beach liegt direkt unterm Strand ein durch vulkanische Aktivitäten erhitzter riesiger Stein. Dieser Stein erhitzt das umgebene Wasser, das dann mit ca 70°C aus dem Sand strömt.
Gräbt man sich an dieser Stelle ein Loch und mischt es mit kühlem Meerwasser hat man ein wunderbar temperierten Pool! Leider mussten uns Kroll und Lea nach diesem Badevergnügen auch schon wieder verlassen, da sie noch am selben Tag weiter uber Sydney nach Santiago de Chile flogen. Kurze und schmerzlose Verabschiedung und Jonas und Janine waren wieder alleine. Für uns ging es noch ein wenig weiter Richtung Norden auf der Coromandel vorbei an den Cathedral Coves und hin zu wunderschönen Stränden.
Jonas und Janine
Zurück auf der Nordinsel liesen wir es uns in Neuseelands Hauptstadt erst mal gut gehen. Wellington ist eine große saubere Stadt. Der Reiseführer empfahlt uns eine Tour durch die Sogenannten "Weta Caves". Hier wurden zahlreiche Filme von Peter Jackson, aber auch von anderen Regiesören gedreht (Herr der Ringe, King Kong, Avata, Distrikt 9, etc).
Ein Blick hinter die Kulissen. Die Führung durch die Werkstatt wurde von einem Mann gemacht, der echt Spaß an seinem Job hat und so wurde es einfach eine klasse Sache. Nach der Führung sind wir dann noch ein bisschen im nahe gelegenen National Park wandern gewesen. Der NP ist natürlich auch einer von den Drehorten vom Herrn der Ringe. Hier wurde Bruchtal leben eingehaucht. Ein toller Ort.
Zur der Zeit befanden sich auch gerade noch zwei Freunde von uns auf der Nordinsel. Da wir nach dem Wandern noch soviel Zeit hatten, beschlossen wir spontan zur Tongariro zu fahren und Tobi und Lea da abzuholen. Leider befanden sie sich nicht an dem verabredeten Campingplatz, hatten sich spontan einen anderen ausgesucht. Aber macht nichts. Am nächsten morgen haben wir einfach eine E-Mail geschrieben und einen neuen Treffpunkt ausgemacht. Als wir uns dann endlich treffen wurde erst mal gequetscht, gequarscht und noch mal gequatsch, bis es dann mit den Campern auf nach Pipiriki/Wanganui National Park ging. Der NP hat den Größten Fluss Neuseelands. Wir hatten für den nächsten Tag eine Speedboot Tour gebucht mit wandern und vielen Geschichten aus der Region. Der Guide ist ein einhaimischer, deren Familie schon seit Gerationen in dem 30 Seelendorf Pipkriki lebt. Mit ihm bestaunten wir die Bridge to no where. Eine wunderschöne, riesen große Steinbrücke mitten im nichts.
Wir setzten uns auf die Brücke, aßen unsere Sandwiches und lauschten den Geschichten des Guide. Dann ging es mit dem Boot wieder zurück. Am Campingplatz angekommen machten wir uns gleich auf den Weg nach. Mt. Eckmund. Dort an gekommen, hatte sich nur leider das Wetter so verschlechtert, dass wir nicht auf die Bergspitze konnte. Es musste ein anderer Plan her. Also rein in die I-Site und eine Tour in den Waitomo Caves buchen. Die Waitomo Caves ist eine Region mit zahlreichen unterirdischen Höhlen.
Unsere Tour bestand aus Abseilen in die Höhle hinein, durch den kniehohen Fluss durch die Hohle warten, durch enge Höhlengänge zwängen, auf Gummireifen durch die Hohle treiben lassen und anschließend die Steile Höhlenwand wieder rauf klettern. Ausgestattet waren wir mit Neoprenanzügen, durchlöcherte Gummistiefel (damit das rein fließende Wasser auch wieder abfließen konnte), Helm mit Kopflampe und Klettergeschier. Nach einer kleinen Sicherheitsanweisung fürs abseilen ("abseil" ist übrigens ein Wort das die englische Sprache dem deutschen entliehen hat) gings dann todesmutig, am Seil baumelnd 27m in die Hohle hinab.
Die Waitomo Caves beherbergen Millionen von Glowworms (Glühwürmer) die alle an der Decke hängen und am hinteren Ende blau leuchten. Ein unbeschreibliches Spektakel, lichter aus schalten, sich in die dunkle Hohle setzten und den blauen Sternenhimmel bewundern. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren sind wir nach der Tour direkt zur Coromandel Halbinsel gefahren und am nächsten Tag weiter zum Hot Water Beach. Am Hot Water Beach liegt direkt unterm Strand ein durch vulkanische Aktivitäten erhitzter riesiger Stein. Dieser Stein erhitzt das umgebene Wasser, das dann mit ca 70°C aus dem Sand strömt.
Gräbt man sich an dieser Stelle ein Loch und mischt es mit kühlem Meerwasser hat man ein wunderbar temperierten Pool! Leider mussten uns Kroll und Lea nach diesem Badevergnügen auch schon wieder verlassen, da sie noch am selben Tag weiter uber Sydney nach Santiago de Chile flogen. Kurze und schmerzlose Verabschiedung und Jonas und Janine waren wieder alleine. Für uns ging es noch ein wenig weiter Richtung Norden auf der Coromandel vorbei an den Cathedral Coves und hin zu wunderschönen Stränden.
Jonas und Janine
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