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Montag, 17. Februar 2014
Machu Picchu
j.hartmann, 13:57h
Endlich haben wir mal wieder etwas Zeit zum schreiben. Also hier unser Bericht über unseren Besuch auf Machu Picchu! Wir sind von Nazca aus mit dem Nachtbus nach Cuzco gefahren. Cuzco ist eine wirklich schöne Kolonialstadt auf über 3000 m Höhe.
Darum hat uns die nette Frau im Hostel auch als Begrüßung als erstes eine Tasse Cocatee gegen die Höhenkrankheit angeboten. Echt lecker das Zeug. Wir haben unser Zimmer bezogen und haben die Stadt erkundet. Schmale Gassen, ein großer Hauptplatz mit mehreren Kirchen und tolle Kolonialgebäude. Und wir haben den höchste Pub der Welt besucht. Nachdem wir uns an unserem letzten Aufenthaltsort am Fleisch überfressen haben waren wir sehr froh, ein wirklich gutes vegetarisches Restaurant gefunden zu haben. Da haben wir dann auch gleich jeden Tag gegessen. Von Cuzco aus haben wir unseren Machu Picchu Besuch geplant. Mit dem Zug nach Agua Caliente, dem letzten kleinen Dorf vor Machu Picchu, eine Nacht dort bleiben und mit dem ersten Bus morgens hoch zum Machu Picchu. Soweit der Plan. Da leider im Moment Regenzeit ist, mussten wir die Hälfte der Zugstrecke mit dem Bus fahren weil die Bahnstrecke bei regen zu gefährlich ist. Dennoch war die Zugfahrt echt lohnenswert. So ein Panorama bekommt man selten geboten.
Im Zug mit Rundumsicht durch Schluchten und Täler immer dem Fluss entlang. Wunderschön! Unsere Unterkunft in Agua Caliente war dafür nicht so schön. Macht aber nichts, war ja nur für eine kurze Nacht und außerdem günstig. Der erste Bus sollte dann am nächsten Morgen um 5:30 Uhr starten. Also früh raus aus dem Bett und an zur Haltestelle. Dort haben weit dann erfahren, dass es durch den Regen am Vortag einen Erdrutsch gab und der Weg erst freigeräumt werden müsse.
Also haben wir den Sonnenaufgang nicht am Machu Picchu sondern an der Haltestelle erlebt, schade. Um viertel vor sieben dann konnten wir endlich starten. Und dann ... Machu Picchu!
Wundervoll, Großartig! Nicht allein die Ruinen machen Machu Picchu zu was besonderem. Sondern die Lage, die Umgebung und diese geile Aussicht. Um dies im vollen Umfang sehen zu können sind wir auf den Machupicchu Mountain rauf. Jonas ganz, Janine zur Hälfte :-).
Auf über 3000 m muss man auch auf jedes Wetter vorbereitet sein. Sturm, Regen, Wind und plötzliche Wetterumschwünge. Also hatten wir auch entsprechende Kleidung mit gebracht. Nur hatten wir irgendwie nicht mit schönem Wetter und Sonne gerechnet und somit unsere Nasen und Gesichter verbrannt. Im Ganzen war es beeindruckend und echt super dort. Wir Könnens nur weiter empfehlen.
Am Abend ging es mit dem Zug und Bus wieder zurück nach Cuzco.
Schöne Grüße! Jonas und Janine
Darum hat uns die nette Frau im Hostel auch als Begrüßung als erstes eine Tasse Cocatee gegen die Höhenkrankheit angeboten. Echt lecker das Zeug. Wir haben unser Zimmer bezogen und haben die Stadt erkundet. Schmale Gassen, ein großer Hauptplatz mit mehreren Kirchen und tolle Kolonialgebäude. Und wir haben den höchste Pub der Welt besucht. Nachdem wir uns an unserem letzten Aufenthaltsort am Fleisch überfressen haben waren wir sehr froh, ein wirklich gutes vegetarisches Restaurant gefunden zu haben. Da haben wir dann auch gleich jeden Tag gegessen. Von Cuzco aus haben wir unseren Machu Picchu Besuch geplant. Mit dem Zug nach Agua Caliente, dem letzten kleinen Dorf vor Machu Picchu, eine Nacht dort bleiben und mit dem ersten Bus morgens hoch zum Machu Picchu. Soweit der Plan. Da leider im Moment Regenzeit ist, mussten wir die Hälfte der Zugstrecke mit dem Bus fahren weil die Bahnstrecke bei regen zu gefährlich ist. Dennoch war die Zugfahrt echt lohnenswert. So ein Panorama bekommt man selten geboten.
Im Zug mit Rundumsicht durch Schluchten und Täler immer dem Fluss entlang. Wunderschön! Unsere Unterkunft in Agua Caliente war dafür nicht so schön. Macht aber nichts, war ja nur für eine kurze Nacht und außerdem günstig. Der erste Bus sollte dann am nächsten Morgen um 5:30 Uhr starten. Also früh raus aus dem Bett und an zur Haltestelle. Dort haben weit dann erfahren, dass es durch den Regen am Vortag einen Erdrutsch gab und der Weg erst freigeräumt werden müsse.
Also haben wir den Sonnenaufgang nicht am Machu Picchu sondern an der Haltestelle erlebt, schade. Um viertel vor sieben dann konnten wir endlich starten. Und dann ... Machu Picchu!
Wundervoll, Großartig! Nicht allein die Ruinen machen Machu Picchu zu was besonderem. Sondern die Lage, die Umgebung und diese geile Aussicht. Um dies im vollen Umfang sehen zu können sind wir auf den Machupicchu Mountain rauf. Jonas ganz, Janine zur Hälfte :-).
Auf über 3000 m muss man auch auf jedes Wetter vorbereitet sein. Sturm, Regen, Wind und plötzliche Wetterumschwünge. Also hatten wir auch entsprechende Kleidung mit gebracht. Nur hatten wir irgendwie nicht mit schönem Wetter und Sonne gerechnet und somit unsere Nasen und Gesichter verbrannt. Im Ganzen war es beeindruckend und echt super dort. Wir Könnens nur weiter empfehlen.
Am Abend ging es mit dem Zug und Bus wieder zurück nach Cuzco.
Schöne Grüße! Jonas und Janine
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