Montag, 23. Dezember 2013
Manuel Antonio CR
Endlich wieder an der Pazifikküste. Manuel Antonio ist ein lang gezogener Ort, der sich etwas höher gelegen um eine Bucht schlängelt. Von hier aus hat man jeden Abend einen wunderschönen Ausblick auf den Sonnenuntergang. Auch sonst kann man sich hier gut aufhalten. In der Nähe von unserem Hostel liegt auch ein kleiner Nationalpark. (Manuel Antonio Nationalpark) Kostet zwar 10$ Eintritt, lohnt sich aber dafür. Alles in Costa Rica ist halt ein bisschen teurer. Dafür ist die Natur hier aber einzigartig. Im Nationalpark gibt es einige Rundwege die einfach zu Fuß zu bewältigen sind. Auch bei einer Luftfeuchtigkeit von 100% kein Problem. Man schwitzt echt aus allen Poren. Aber die Aussicht die man von manchen Punkten hat ist einfach ein Traum und lohnt sich trotz nass geschwitzter Kleidung. Auf den Wegen hat man die Möglichkeit aller Hand an Tieren zu beobachten. Zahlreiche Affenarten, Faultiere, Rehe und eine Menge anderer Tiere.

Nach der Dschungelwanderung laden zwei Badestrände zum entspannen ein und diese Strände sind wie man sie sich vorstellt. Dschungel mit ca. 8 Meter Sandstrand und dann angenehm warmes Wasser.

Man muss lediglich auf die Waschbären am Strand aufpassen. Die sind nämlich so verfressen und durchsuchen gerne mal die Rucksäcke der badenden Strandgäste.

Abends im Hostel saßen wir dann mit unseren Mitbewohnern zusammen. 10 California. Die 10 Tage lang durch Costa Rica reisen. Wir haben uns so einiges von den unterschiedlichen Lebendsarten unserer Heimat erzählt und dabei ist raus gekommen, dass die Amis kein Waldmeister und keine Feuerzangenbowle kennen. Vielleicht ist das ja eine Marktlücke!!!
Janine und Jonas

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